1. Geschenk


    Datum: 16.01.2021, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: Sumba137

    Eines Mittags klingelte meine Telefon. Am anderen Ende war Doris, die sich ziemlich niedergeschlagen anhörte.
    
    "Heute ist ein Scheißtag und ich brauch dringend eine Aufmunterung! Kommst Du heute bei mir vorbei zur Fußverwöhnung? Ich bin so ab fünfe daheim."
    
    "Ok, wer kann zu solch schönen Füßen schon Nein sagen? Also um fünfe bei Dir!" antwortete ich.
    
    "Wir wußten, dass wir uns auf Dich verlassen können... also meine Füße und ich, meine ich. Ich habe heute auch nur geschlossene Schuhe an. Wegen des Aromas und der Wärme!" freute sich Doris.
    
    Als ich bei Doris eintraf, saß sie mit ihre Freundin Tanja auf dem Sofa. Beide beredeten ein verwandschaftliches Problem, das wohl die Freundin betraf. Als ich mich gesetzt hatte, streckte mir Doris gleich die besockten Füße hin, und ich begann sie zu massieren. Tanja schaute verdutzt, und ihr Gesicht entgleiste ganz kurz, aber nicht negativ, sondern erwartungsvoll.
    
    Da klingelte Doris' Mobilfon. Als das Gespräch beendet war, zog sie ihre Füße weg und maulte zu Tanja: "Mist, ich muss nochmal ins Büro. Halbe Stunde oder so. Zur Aufmunterung kannst Du Dir die Füße verwöhnen lassen. Er ist da sehr talentiert. Mit Händen, Mund uuuuund ..." Doris unterbrach sich und zwinkerte kichernd. Dann zog sie ihre Jacke an und verschwand Richtung Firma.
    
    "So, talentierter Fußverwöhner also... " meinte Tanja mit rauher Stimme, während sie ihre Haare um den Zeigefinger zwirbelte "Mit Händen, Mund uuuuund .... was auch immer das heißen ...
    ... mag."
    
    Unsicher streckte sie mir ihren rechten Fuß hin: "Fang mal an! Mal schauen, wie gut Du bist."
    
    Also öffnete ich den Schuh und zog ihn ab. Mildes Aroma stieg in meine Nase.
    
    "Ich hatte heute nur geschlossene Schuhe an. Ich wußte ja nicht... Wird ja nicht so schlimm sein." meinte sie leicht neckisch.
    
    "Passt" meinte ich und massierte den Fuß. Nein ein paar Minuten beugte ich mich nach vorne, ergriff ihr linkes Hosenbein und zog somit auch das linke Bein zu mir, das ich ebenfalls vom Schuh befreite.
    
    "Aha, der Mann denkt mit! Sehr gut!"
    
    Während ihr rechter Fuß in meinem Schritt ruhte, massierte ich den linken Fuß. Da nahm sie den rechten Fuß hoch und wischte mir damit sanft durchs Gesicht.
    
    "Wie war das mit dem Mund?" hörte ich sie fragen. Da hatte ich einen Plan. Ich öffnete meinen Mund, und wie erwartet stieß sie mit einem Lachen zu und steckte mir den Fuß in den Mund. Ich biß etwas zu. Erschreckt zog sie den Fuß zurück. Da ich die Socke aber mit den Zähnen festhielt, streifte sich sich dadurch diese ab. Zutage trat ein schöner Fuß mit blau-lackierten Zehennägeln. Die Socke fiel runter. Verblüfft war sie sprachlos.
    
    "Die andere Socke auch?" fragte ich scheinheilig.
    
    "Ohja! Gerne!" beeilte sich Tanja freudig zu antworten.
    
    So wurde auch der linke Fuß von der Socke befreit. Ein überlegenes Lächeln umspielte ihren Mund, als sie beide Füße wieder vorstreckte. Ich ergriff diese, streckte meine Zunge raus und umspielte damit ihre Zehenkuppen. Alle zehne. ...
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