1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 29


    Datum: 16.01.2021, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... Mal passte das nicht, mal jenes und Georg war recht genervt. Für heute hatte er noch einen Termin. Seine Britta war schon aus dem Büro zurück. Endlich bequemten sich die letzten Besucher zu erscheinen.
    
    Britta öffnete und sie war sehr erstaunt, denn sie erkannte ihre Frauenärztin sofort. „Hallo Frau Doktor!" begrüßte sie sie. „Ah hallo Britta! Na wie geht's dir? Alles gut soweit? 5. Monat soweit ich mich erinnere." „Ja Frau Doktor! Manchmal da tritt es mich!" „Ja das haben Kinder so an sich!" grinste Kornelia.
    
    „Die Wohnung gefällt mir jetzt schon, denn sie liegt so günstig zur Praxis!" stellte Kornelia fest. „Dein Mann wird sie uns ja dann gleich vollständig zeigen, nehm ich an..." Da prustete Britta los. „Was?" fragte Kornelia. Alina war eben nach Hause gekommen, erlebte den Heiterkeitsausbruch von Britta mit. Dann nahm sie sie in den Arm und knutschte sie ab. „Oh Frau Doktor!" begrüßte sie dann Kornelia
    
    Britta erklärte Frau Doktor, dass der Georg zwar der Vater ihres Kindes war, aber nicht ihr Mann. „Verheiratet bin ich mit Alina!" „Aha!" sagte Kornelia. „Und ihr dicker Bauch ist wohl auch von Georg?" „Ja, und er ist unser Gebieter." Kornelia wandte dann ein, dass die Sklavinnen, so wie sie es verstand waren Britta und Alina wohl seine Sklavinnen, sich nicht wirklich adäquat gekleidet hatten. „Hab ich nicht recht?" Britta erklärte es Kornelia gern, dass sie sich sehr wohl an solche Dinge hielten, wenn sie ihre Halsbänder trugen. „Würdet ihr sie vielleicht jetzt ...
    ... anlegen?" fragte Kornelia.
    
    Britta und Alina sahen ihren Gebieter an. „Na los!" ermunterte er sie und die Zwei verschwanden umgehend. Beide hofften sehr, dass der Gebieter sie nicht nur vorführen, sondern auch währenddessen oder auch vielleicht danach, ordentlich benutzen würde. Entsprechend trafen sie ihre Vorbereitungen. Dazu gehörte allemal sich einen Einlauf zu machen und dann sich zu entkleiden. Wenig später kamen sie zurück. Jede trug ihr Halsband und sonst nur die hohen Schuhe. Kornelia hätte, wenn sie denn ein Mann gewesen wäre anerkennend gepfiffen. So begnügte sie sich mit einem „Wow"
    
    Heike gefiel es auch ganz besonders. Sie konnte ihren Blick nicht von den Bäuchen der Mädels abwenden. Sie stupfte Kornelia an. „Herrin?" „Was mein Mäuschen?" „Hast du mein Halsband mit, Herrin?" „Na sicher." „Würdest du es mir bitte auch anlegen?" „Das möchtest du?" „Ja Herrin, wenn es dir gefällt." „Na komm her!" sagte Kornelia. Sie zauberte ein Sklavenhalsband aus ihrer Tasche und legte es ihrer Assistentin und Sklavin Heike an. Als Kornelia sie streng ansah, nickte Heike. „Selbstverständlich Herrin, gleich hier?" „Ja!"
    
    Heike gefiel es sehr, was Kornelia verlangte. Sie wusste es ganz genau, dass sie sich an die beiden anpassen sollte. So zog sie sich aus und sie machte das für ihre Herrin, hätte sie gesagt. Dabei fand sie die Blicke mit denen Georg sie bedachte auch ganz angenehm. Heike stand, wie es sich gehörte mit gesenktem Blick und leicht gespreizten Beinen vor ihrer ...
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