1. Sommer-Feeling


    Datum: 16.01.2021, Kategorien: Reif Schwule BDSM Autor: axhec

    Sommerfeeling:
    
    Muss Opa zu einem bekannten Autobahnrastplatz nähe Idstein fahren. Dämmerung. Die Hälfte der Plätze noch frei, stelle mich in die Mitte, gegenüber den Toiletten so dass rechts und links noch jeweils zwei Autos hin passen. Innenbeleuchtung aus. Fenster runter. Muss meine Jogging-Hose ausziehen. Der Rest: T-Shirt und Sneakers. Opa greift mir zwischen die Beine und massiert meinen Pimmel, der anfängt zu wachsen. „Na, kleiner bist du geil und willst einen richtigen Schwanz?“ Ich nicke nur, er macht seine Hose auf und ich muss ihn erst wichsen (die ersten schlendern draußen vorbei, von links nach rechts und wieder zurück, bleiben kurz stehen und gehen dann ohne den Blick von uns zu abzuwenden weiter), er wird richtig hart, dann zieht er mich zu sich. Ich knie mich auf den Fahrersitz und seine Eichel ist vor meinem Mund, gefügig öffne ich meine Lippen und er schiebt mich tiefer auf seinen Harten, er stöhnt laut bei offenem Fenster. Alle in der Umgebung können es hören: „Du geile Sau“. Sehe fremde Männer am offenen Fenster der Beifahrertür stehen und wichsen. Ich blase ihn, kraule seine Eier, in der Öffentlichkeit.
    
    Er winkt und die Fahrertür öffnet sich, ich knie im Licht der Innenbeleuchtung und blase einen alten Mann? Eine Hand greift mir zwischen die Beine, sucht den Pimmel und fängt an mich zu wichsen. Eine andere Hand sucht den Weg zu meinem Arschloch, ich lege das linke Bein aufs Lenkrad und irgendein Finger spielt an meinem Anus. Opa hält meinen Kopf (den ...
    ... Großen) mit beiden Händen fest und stößt seinen Prügel in meinen Rachen. Er fickt mich in den Mund, und hört irgendwann auf. „Mach auf der anderen Seite weiter!“ befiehlt er mir, ich drehe mich im Sitz herum und sehe auf einmal drei Schwänze vor mir vor der weit geöffneten Fahrertür.
    
    Nehme den Ersten ganz links in die Hand, schon ganz hart, Und dann in den Mund, sauge daran. Danach den in der Mitte, sehe sein Gesicht nicht, sondern nur seinen Schwanz, halbsteif, schmeckt unangenehm. Einen nach dem anderen wichse, blase ich bis es ihnen kommt. Den ganz links schiebe ich seitwärts und während ich ihn noch wichse spritzt er seine Ladung an die hintere Beifahrertür, den in der Mitte habe ich schon wieder im Mund. Er wichst sich selbst und schiebt vor und zurück, meine Zähne kratzen an seinem Schaft. Ich kann gerade noch den Kopf nach rechts drehen, als er mir seinen Saft über das Gesicht spritzt, auf die Schulter, auf die Brust. Was mache ich hier? Dahinter stehen noch mehr Männer. Der Rechte hat seinen großen Schwanz direkt vor meinem Mund „mach´s Maul auf und Zunge raus“ kommandiert er. Ich lege meine Zunge unter seine Eichel und er wichst weiter, fängt an zu keuchen, zuckt, stöhnt lauter und spritzt mir die erste Ladung in den offenen Mund. Ich sitze still, der zweite Schub über die Lippen mitten ins Gesicht. Ein lautes „JAAHH“ als mich seine dritte Ladung wieder in den Mund trifft. Sitze hier, vollgerotzt, und es stört mich nicht.
    
    Opa steigt aus, ich sitze im Licht der ...
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