Verführung in Gefangenschaft
Datum: 15.06.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: sailormoon
Ich wohne in Beverly Hills in einer gemütlichen kleinen Villa direkt am Strand. Das Haus ist etwas abgeschieden und zugegeben, als Frau fühle ich mich manchmal unsicher und von einem möglichen Spanner beobachtet. Aber diese Villa ist ein Erbstück meiner Großeltern und ich hatte ein sehr gutes Verhältnis zu ihnen. Eines Abends kam ich von meiner Arbeit zurück. Ich habe eine 40 Stunden-Woche in einem Restaurant namens <Avanti Bella>. Am Wochenende brauche ich nur 2 Stunden zu arbeiten. Jeden- falls war ich gerade auf dem Weg nach Hause. Jedes mal muss ich durch eine dunkle und einsame Straße, die mich andauernd nervös macht und mir Gänsehaut bereitet. Obwohl ich noch nie überfal- len oder gar vergewaltigt wurde. Als ich dann doch heil ankam, setzte ich mich erstmal auf meine Couch und schaltete den Fernseher ein. Zuerst fand ich nichts Spannendes, zappte mich durch, bis die Nachrichten kamen. Ein Reporter sagt: <Beverly Hills lebt seit Wochen in Angst und Schrecken. Ein gefährlicher Frauenkidnapper läuft durch die Stadt und überfällt junge, alleinstehende Frauen von 20 bis 30 Jahren hauptsächlich in entlegenden Straßen oder in der eigenen Wohnung. Die Polizei bittet die möglichen Opfer daher, niemals ohne Begleitung oder in belebten Gegenden sich aufzuhalten. Ein Phantombild konnte bis jetzt leider nicht erstellt werden. Ein Monster ohne Gesicht-> Ich musste wieder ausschalten, weil diese Nacht mir Angst machte. Ein geisteskranker Typ streift durch Beverly Hills und lauert ...
... hilflosen Frauen auf. Das könnte gut zu Greg passen, mmein Arbeitskollege, dachte ich mir. Der will jede "besteigen". Ekelhaft, dieser Fatzke! Er ist klein und dick und hat sonst keine erotische Ausstrahlung. Ich ging ins Bad, um mich Bettfertig zu machen. Während ich mich im Spiegel betrachtete, schaute ich mich ganz genau an. 20 bis 30 Jahre. Ich könnte sehr gut in sein Opferschema passen. Bin letzten Monat 24 geworden, hab eine tolle Figur, wohlgeformte Brüste und sehe auch sonst sehr gut aus. Als mir diese Gedanken kamen, sagte ich mir: Hör jetzt auf! Der Kerl überfällt Frauen und du machst dir nen Kopf, ob er dich überhaupt ansieht. Somit ging ich schlafen. Am nächsten Tag begann meine Schicht wie immer mittags um 1 Uhr. Es war nicht viel los. Höchstens 10 Gäste waren da. Ich brachte 2 Frauen einen Salatteller und Weißwein. Als ich an ihrem Tisch stand und servierte, sagte die eine: "Hast du schon gehört? Gestern Abend wurde wieder eine Frau überfallen und vergewaltigt!" Die andere: "Was?! Oh nein nicht schon wieder!" Sie mussten wohl gemerkt haben, dass ich das Gespräch ungewollt mit bekam und schauten mich an. "Passen Sie ja auf, dass es Sie nicht auch noch erwischt!", sagte wieder die erste. Schnell nickte ich dankend zu und ging zurück in die Küche. Greg kam mir entgegen. Er zeigte mir sein fast zahnloses Gebiss, wo- bei mir fast übel wurde. "Hey, Sue.", schleimte er. "Wie wär´s, wenn wir uns mal treffen. Kenne da ein ganz nettes Lokal." Ich bekam einen Anfall, brüllte ...