1. Die Keglertruppe rief wieder an - Im Fickmöbel ang


    Datum: 17.01.2021, Kategorien: Anal Gruppensex Schwule Autor: josefmey

    ... Sperma abzufüllen". Und bei dem Gedanken flogen die Hummeln im Bauch noch aufgeregter herum. Nur gut, dass ich da noch nicht wusste, mit was die mich noch alles abfüllen wollten.
    
    Wir gingen ein paar Stufen hinauf, die Haustüre wurde geöffnet, wir traten ein und er führte mich eine Treppe hinab. Es ging also in den Keller. Unten angekommen, betraten wir einen Raum, die Türe ging hinter uns zu und er sagte mir, jetzt könne ich die Augenklappe abnehmen. Der Raum hatte einen gefliesten Boden mit einem Ablauf in der Mitte, war sicher mal als Waschküche konzipiert, war ca. 3 x 4 m groß und an zwei Wänden standen zwei schon etwas ältere Sofas über Eck, auf denen 3 bzw. 4 Personen sitzen konnten. In dem Winkel vor den Sofas stand ein Couchtisch, auf dem etliche Getränke und Gläser standen, zumeist Mineralwasser und Bier. Es war aber sonst niemand in dem Raum. Allerdings konnte ich von oben Männerstimmen hören, die sich unterhielten und ab und zu laut auflachten.
    
    In der gegenüberliegenden Ecke stand ein Möbelstück, das nicht ganz so einfach zu beschreiben ist. Es war zuerst mal sowas wie ein Tisch, an dessen einer Kopfseite ein Brett, gleiche Breite wie der Tisch, angeschraubt war, und das senkrecht nach oben stand, so dass Tisch und Brett einen rechten Winkel bildeten. Das Brett stand ca. 1,2 m in die Höhe. Am unteren Ende des Brettes war eine Öffnung eingeschnitten, die vielleicht 70 cm breit und ebenso hoch war. Am oberen Rand des Ausschnitts waren außen noch zwei Bögen ...
    ... reingeschnitten, vielleicht nochmal 10 bis 15 cm hoch. Die Öffnung sah ein bisschen so aus, wie die Front-Silhouette eines Teddybären mit seinen Plüschohren. Der obere Rand des Ausschnittes und die beiden Bögen waren an deren Schnittkanten kleine Polster angetackert.
    
    An der Oberkante des Brettes war eine Videokamera angebracht, die genau auf den Bereich vor der Öffnung in dem Brett ausgerichtet war.
    
    Am anderen Ende des Tisches war ein Rahmen nicht ganz an der Tischkante quer über den Tisch angebaut. Auf dem Tisch lag eine gepolsterte Matte, etwas schmaler als der Tisch selbst, und rechts und links daneben waren breite Lederbänder auf den Tisch geschraubt, die man oben wie ein Uhrenarmband mit einer Schnalle verschließen konnte. An dem Brett waren auf der Seite zum Tisch hin zwei weitere solche Bänder angeschraubt, etwas länger als die auf dem Tisch und oberhalb der beiden Teddy-Ohren befestigt.
    
    Mir schwante bei dem Anblick dieses "Möbels" ja schon, welche Funktion das wohl haben würde und welche Rolle ich dabei spielen sollte. Mein Meister sagte mir, ich solle mich splitternackt ausziehen, auch die Socken, und mich auf den Tisch legen, mit meinem Hintern in Richtung des Brettes. Ich tat wie mir geheißen, musste aber die Beine stark anheben, um nicht gegen das Brett zu stoßen. Er sagte, ich solle weiter nach unten rutschen, bis mein Hintern sich dem Ausschnitt in dem Brett nähert. "Und jetzt noch weiter", sagte er und ich schob meinen Hintern weiter durch den Ausschnitt ...
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