1. Theorie


    Datum: 18.01.2021, Kategorien: Humor Autor: Bold Fenian

    ... stößt. Dadurch dringt meine Spitze ungewollt ein klein wenig in die "falsche Pforte" ein, wovon ich aber weiß, dass sie "das" nicht mag. So umfasse ich mein Glied und führe es zielgerecht in ihr überströmendes Zentrum. Ich liebe diese Stellung, weil sie mir alle Möglichkeiten bietet, meine Liebste während des Stoßens zu liebkosen. Außerdem kann man den Weg des Gliedes verfolgen, was mich immer noch mehr anturnt. Immer schneller fahre ich ein und aus und entlocke ihr damit kleine, spitze Schreie. Plötzlich bäumt sie sich auf und lässt sich zusammensacken, wodurch unsere Verbindung unterbrochen wird.
    
    Zärtlich nehme ich sie in die Arme und streichele und küsse sie so zärtlich, wie ich es nur vermag. Nach einer Weile schaut sie mich lächelnd an und fragt ganz unschuldig: "Na, wie geht es Dir?" - "Nun ja, mich hat eine Schlange an einer prekären Stelle gebissen, und jetzt bleibt er wohl hart!" - Sie lacht und fragt: "Dann muss die Frau Doktor wohl das Gift heraussaugen?" - "Oh ja, und sie muss dabei sehr vorsichtig sein!" - "Keine Angst, ich passe auf!"
    
    Damit schlängelt sie sich wieder lächelnd an mir herunter und überprüft ganz gewissenhaft den Zustand des versteiften Patienten. Der darunter hängende Beutel scheint ihr besonderes Interesse hervor zu rufen, denn sie streichelt und massiert ihn nach allen Regeln der Kunst. Dann formt sie beide Hände wie zu einem Sprachrohr und umfasst damit mein Glied. Wenn ich nun mit sanften Massagebewegungen gerechnet hatte, so musste ich ...
    ... mich berichtigen. Sie zieht mir mit einer langen Bewegung die Vorhaut zurück und stülpt ihren Mund über die aufragende Männlichkeit. Dann veranstaltet sie im Zusammenspiel von Zunge, Händen, Lippen und Zähnen ein Feuerwerk der Wonne, über das ich jegliche Kontrolle verliere und nach kurzer Zeit mit einem ächzenden, langgezogenen "J-A-A-H-H-H ..." einen Höhepunkt ankündige, wie ich ihn selten gefühlt habe. Um meinen Schrei zu dämpfen, drücke ich mir mein Kopfkissen auf den Mund, während sie mein Glied an die Luft läßt und mit letzten Auf-und-ab-Bewegungen ihrer Hände meine Explosion auslöst. Unfaßbar zart holt sie die letzten Tropfen heraus und küsst mich liebevoll.
    
    Nach einer gefühlten, wohligen Ewigkeit komme ich zu mir und sehe, dass sie neben mir liegt, zugedeckt und scheinbar schlafend. Ich wanke ins Bad, um mich frisch zu machen und anzuziehen. Plötzlich klingelt das Telefon. Ich schaue auf meine Uhr und weiß - innerlich grinsend - schon im Voraus, wer dran sein wird. Und tatsächlich: "Hallo, ich bin´s, dein Schwiegervater!" - "Na, so ´ne Überraschung! Wie geht´s?" - "Danke! Wollte fragen, ob du heute Zeit hast? Ich hätte ´ne Karte übrig für das heutige Freundschaftsspiel der Eintracht!" - "Hm, wäre schon super, aber wir wollten heute eigentlich in den Freizeitpark ... warte, ich frage mal meine bessere Hälfte!" - Ich lege den Hörer zur Seite und gehe ins Schlafzimmer, wo sie mich ganz verschlafen fragt: "Wer is´n dran?" - "Dein Vater, er will mich heute zum Fußball ...