Metamorphosen 23v32 - Sexgeschichten

Metamorphosen 23v32

... die Küche schaute, sah er sie am Tisch sitzen. Chloe hatte sein weißes Hemd an und winkte ihm matt zu.

"Tee, Kaffee, oder Aspirin?", fragte sie leise.

"Von jedem etwas", sagte Egon matt und setzte sich neben sie. Dann erst fiel auf, daß er splitterfasernackt war. Aber nach dieser Nacht ist das wohl nicht schlimm, dachte er und nahm den Kaffeebecher, den Chloe ihm reichte.

"Wie geht es dir?", fragte Egon und bot ihr eine Zigarette an.

"Gut", lächelte Chloe und nahm dankbar das Feuer an. "Ein bißchen wund", grinste sie. "Verdammt! Ihr habt mich ganz schön hart ran genommen!"

"Oh! ... Ich hoffe, wir haben es nicht übertrieben?"

"Machst du Witze", grinste Chloe. "Das war ein echter Megafick!" Sie schaute in Egons Schoß. "So etwas habt ihr aber auch nicht zum ersten Mal gemacht?"

"Ob du es glaubst oder nicht", antwortete Egon. "Aber das haben wir wirklich noch nie gemacht."

"Dann seit ihr ja echte Naturtalente", kicherte Chloe.

"Du scheinst ja da mehr Erfahrung zu haben?"

Chloe nickte. "Ich bin jung und komme viel rum. Da ergibt sich so etwas schon mal."

"Alle Achtung!", staunte Egon.

"Wie geht es denn deiner Süßen?"

"Die schläft noch."

"Hoffentlich ist sie in Ordnung", sagte Chloe nachdenklich. "Sie hat sich gestern fürchterliche Sorgen gemacht. Wegen ihres ... Na du weißt schon."

"Sie hat einige schlechte Erfahrungen gemacht."

"Aber jetzt hat sie ja dich", sagte Chloe und streichelte Egons Oberarme.

"Ja. Jetzt hat sie mich", ...

... antwortete Egon und sah auf Chloes nackte Brüste, die aus dem Hemd hervorlugten.

Chloe lächelte, als sie seinen Blick sah. "Wollen wir hochgehen und schauen ob sie inzwischen wach geworden ist?"

Daniela hatte in der Tat die Augen auf, als die Beiden durch die Schlafzimmertür traten. Sie streckte ihre Arme nach Egon und Chloe aus und wurde sofort von beiden in die Mitte genommen.

"Wie geht es dir? Schatz?", fragte Egon vorsichtig.

"Prächtig!" Sie schaute abwechselnd Egon und Chloe an. "Und euch?"

"Chloe meint, wir hätten sie ein bißchen hart ran genommen", meinte Egon nicht ohne ein klein wenig Stolz in der Stimme.

"Stimmt das?", fragte Daniela und sah Chloe an.

"Halb so wild", antwortete Chloe. "Habe ich aber auch schon deinem Lover gesagt. Es war einfach toll!"

Vorsichtig schob sie ihre Hand in Danielas Schoß. Als keine Gegenwehr kam, berührte sie zärtlich Danielas Schwanz. "Der Teufelskerl vollbringt ja wahre Kunststücke", grinste sie.

"Jetzt wo du es sagst", lächelte Daniela. "Ich muß mal dringend ins Bad."

"Ich komme mit", sagte Chloe sofort und Egon sah den Beiden überrascht nach, wie sie über den Flur in das Bad auf der anderen Seite gingen. Sie ließen zwar die Türe offen stehen, aber Egon konnte trotzdem nichts sehen, weil sie hinter der Wand verschwanden. Sollen wir, hörte er Danielas Stimme. Und Chloes Stimme antwortete: Warum nicht? Ich mag das ganz gerne. Das anschließende Plätschern kam denn auch nicht von der Dusche, die erst einige ...