1. Der Flaschengeist Teil 16


    Datum: 19.01.2021, Kategorien: Transen Autor: bydrachenwind

    ... Gequassel auf und verwöhne meine Brüste weiter. Das fühlt sich so unheimlich gut an."
    
    „Mit deinen Prachthügeln hast du leicht reden."
    
    „Neidisch?"
    
    „Ein bisschen schon, die müssen sich gut anfühlen."
    
    „Willst du es auch mal kennen lernen?"
    
    „Wie meinst du das nun schon wieder!"
    
    „Na ganz einfach!"
    
    Ehe Siggi was sagen kann, ist wieder das obligatorische "Zieeeeeep" zu hören und Sigge besitzt auch zwei Prachthügel die kleiner als Jeanies sind, im Grunde genommen so eine halbe Hand voll die aber trotzdem als eine Mädchenbrust erkennbar ist und auch so empfindlich wie Jeanies sind. Erschrocken greift er sich in seinen Slip und findet noch alles vor."
    
    „Was soll denn das nun wieder? Jeanie, bitte!"
    
    „Ist doch nicht so wild, du wolltest es doch auch mal fühlen. Lass uns ein bisschen Spaß haben."
    
    Die nächste Zeit erfahren beide Brustpaare eine große Aufmerksamkeit, sie werden massiert, gestreichelt und mit dem Mund verwöhnt. Als Jeanie Siggis Schritt durch seinen neuen Slip dabei sanft streichelt, bäumt sich dieser stöhnend auf und füllt heftig sein Kondom. Jeanie verwöhnt ihn zärtlich weiter. Siggi merkt noch nichts davon, er braucht einige Zeit, um aus dem Nirwana der Lust aufzutauchen. Noch lange vor Erregung zitternd liegt Siggi in Jeanies Armen, die zärtlich mit Siggis erregten Nippel spielt. Ein lustvolles Stöhnen ist von Siggi als Antwort zu hören.
    
    Beide schrecken nach geraumer Zeit auf als sie das Geräusch eines Schlüssels an der ...
    ... Wohnungstür hören, Siggis Mutter kommt nach Hause. Ehe die Wohnungstür richtig offen ist, sind beide durch ein "Zieeeeeep" wieder angezogen. Siggi hat nur einige Probleme mit seinem gefüllten Kondom, das Jeanie ihm gelassen hat und natürlich mit seinem neuen Slip.
    
    „Hi, Mam! Schon zu Hause? Das ist übrigens Jeanie, meine Freundin." Der prüfende Blick einer eifersüchtigen Glucke tastet Jeanie von Kopf bis Fuß ab. Natürlich fallen ihr die erhitzten Gesichter der beiden auf und ihr mütterlicher Instinkt weiß, das die beide nicht gerade Murmeln gespielt haben. Das typische mütterliches Verhör beginnt.
    
    „So, so, du heißt also Jeanie. Wie kommt es, dass gerade du dich an mein Siggi ranschmeißt, du hast doch bestimmt an jedem Finger einen Kerl zappeln."
    
    „Es wollen viele, aber ich will nicht. Siggi ist nicht so ein protziger Angeber. Außerdem ist doch wichtig, ich mag ihn und er mich."
    
    „Eigentlich sind Mädchen, wie du zu nichts zu gebrauchen, außer nur für das Eine."
    
    „Im Prinzip ja, aber ich bin die Ausnahme von der Regel und meine Beziehung zu Siggi geht tiefer als sie denken."
    
    „Sag mal, irgendwie kommst du mir bekannt vor. Wer bist du wirklich?"
    
    „Aber Frau Hermann, ich bin Jeanie, aber wenn ich ehrlich sein soll, kennen sie mich doch seit Kleinauf, sie haben mir doch sogar auch einige male die Windeln gewechselt."
    
    „Also ich kann mich nicht erinnern, jemals ein kleines Mädchen gewindelt zu haben."
    
    „Stimmt, nur damals war ich noch Dieter, Dieter ...
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