1. Nachtschicht


    Datum: 20.01.2021, Kategorien: Schwule Autor: byCrossdresser_Petra

    Ich arbeite seit einigen Jahren bei einer grossen Sicherheitsfirma als ''Nachtwächter''.
    
    Für die meisten Menschen ist das ein Beruf, den doch niemand wirklich will.
    
    Nachts arbeiten, Herablassend angesehen und angesprochen werden.
    
    Ich sehe das jedoch anders.
    
    Durch meine Tätigkeit, kann ich verhindern, das anderen Menschen grösseres Unheil geschieht.
    
    Sei es das ich heisslaufende Motoren auschalte, brennende Kerzen die vergessen wurden, lösche, auslaufende Chemikalien der Feuerwehr melde.
    
    Ich habe in den Büros auch schon einen Mann gefunden habe, der länger gearbeitet hat und dabei einen Herzinfarkt erlitt.
    
    Durch den Umstand das ich ihn gefunden und die Rettung alarmiert habe, lebt dieser Mann noch.
    
    Meine Arbeit wird nicht bemerkt und rettet doch Menschen oder deren Arbeitsplatz, weil am nächsten Tag die Firma noch steht, anstatt abgebrannt ist.
    
    Naja, was solls.
    
    Undank ist der Menschen lohn.
    
    Wenn ich Abends durch die verschiedenen Firmen und Bürogebäude, Tiefgaragen und dergleichen gehe, ergibt sich auch immer wieder mal das ich Zeuge einer heissen Nummer werde.
    
    Liebespärchen in Autos oder in Büros, die sich hemmungslos ficken ohne zu bemerken, das sie beobachtet werden.
    
    Viele dieser Paare, gerade in den Büros kenne ich sogar persönlich und weiss, das sie nicht miteinander Verheiratet sind.
    
    Überstunden halt.
    
    Manche dieser Ficks sind so geil, das ich mir dabei beim beobachten selber meinen Schwanz wichse bis ich ...
    ... abspritze.
    
    Schliesslich kann ich schlecht mit einem steifen Schwanz in der Hose, in irgendwelche Büros treten und dann plötzlich einen Direktor vor mir stehen haben, der dann sieht was in meiner Hose los ist.
    
    Beim beobachten betrachte ich jedoch die Frauen weniger.
    
    Mein sehnsüchtiger Blick ist stattdessen auf die zustossenden, steifen Schwänze der Männer gerichtet.
    
    Wie schön es doch diese Frauen haben, auf dem Schreibtisch gefickt zu werden, die nasglänzenden Schwänze mit ihren Lippen und ihrer Zunge verwöhnen zu dürfen.
    
    Den heissen Samen über ihr Gesicht, in ihren Mund, in ihre Mösen oder in ihren Arsch gespritzt zu bekommen.
    
    Wie oft habe ich mir schon Vorgestellt, gewünscht an ihrer Stelle zu sein.
    
    Doch bleibt mir nur das Wichsen und mein 30cm Gummischwanz, der mich dann von hinten besucht.
    
    Diese Woche habe ich Dienst in einer Gwerbe-Ausstellung.
    
    Nichts los, da alles mit Alarmanlagen gesichert ist.
    
    So wie in den letzten Nächten ebenfalls.
    
    Am gestrigen Abend erhielt ich von einem der Aussteller, als kleines Präsent und Dankeschön, eine Packung schwarzer, halterloser Strümpfe mit breiten Zier und Haltebändern und ein hauchdünnes Nylonhöschen für meine Frau.
    
    Da ich nicht verheiratet bin, habe ich ihm allerdings nicht verraten.
    
    Denn ich habe ein Faible für solche Wäsche und trage solche selber sehr gerne.
    
    Es erregt mich solche Wäsche zu tragen ohne das es jemand bemerkt.
    
    Ich habe an diesem Abend genau diese Wäsche unter meiner Uniform an.
    
    Die ...
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