Zur Hure meines Sohnes gemacht Teil 05-06
Datum: 21.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byjeronimo116
... mich ein mächtiger Orgasmus erschüttert und mein Votzensaft mir über meine wichsende Hand rinnt, schreiend und fast weggetreten spüre ich noch dass Christians Schwanz explodiert und er mir sein zähes heißes Sperma in mein Gesicht schleudert. Meine Augen sind verklebt, der herbe Schleim läuft langsam und zäh über meine Nasenflügel, bahnt sich seinen Weg herunter zu meinen Lippen wo ich ihn süchtig auf meine Zunge tropfen lasse und ihn in mir aufsauge.
Lars zuckt und schreit laut auf als er mich völlig besudelt vor sich sieht und zieht meinen Mund brutal auf seine beinahe spritzende Stange. Er dringt sofort unendlich tief und fest in meinen hungrigen Schlund ein. Seine starken Hände halten meinen Hinterkopf fest umklammert so daß ich nicht zurückweichen kann. Er zieht sich meinen Kopf ganz tief auf sein Rohr, steckt ihn nicht nur in mein Fickmaul, sondern stößt tief in meine Kehle, ich kann nicht mehr atmen, mir laufen die Tränen über mein Spermaverschmiertes Gesicht, Lars verdreht die Augen und kommt mit einem lauten jaulenden Stöhnen in mir. Seinen riesigen Strahl pumpt er mir direkt in meinen Magen, ich habe gar keine andere Chance als die enorme klebrige Ladung zu schlucken.
Der langsam schrumpfende Schwanz gibt meine gereizte Kehle wieder frei, ich kann wieder atmen. Klebrig entzieht er mir ganz langsam seinen Schwanz meinem Mund.
Lars ist in kürzester Zeit vom schüchternen Mitläufer zum dominanten und perversen Ficker mutiert. ...
... Das alles habe ich und er meinem Sohn Christian zu verdanken. Ich sollte ihn hassen. Aber habe ich es nicht anders gewollt, nicht anders verdient? Ich fühle mich wie seine Hure, nein, ich bin mittlerweile seine willenlose Sklavin...
Mit meiner lechzenden Zunge hole ich den beiden noch die letzten Tropfen aus den schleimigen Eicheln. Christian streichelt mir dabei zärtlich über meine Haare. Diese kleine liebevolle Geste reicht aus um mich für eine kurze Zeit glücklich zu machen. Befriedigt und ausgepumpt wenden sich die Jungs von mir ab, als ich mit der Reinigung ihrer verschmierten Schwänze fertig bin.
Erst jetzt bemerke ich daß das Sofa unter mir völlig durchnässt ist, ich sitze in meinem eigenen Saft. Lehne mich befriedigt und wieder mal voller Schuldgefühle zurück und bin aber auch etwas stolz auf die geile Schlampe in meinem Inneren.
Die restlichen Spermaspuren lecke ich mir genüsslich von den Lippen und schlafe dann ermattet auf dem Sofa ein.
Mein Schlaf ist sehr unruhig, gequält von Gewissensbissen, schweißgebadet wache ich mitten in der Nacht auf und muß mir eingestehen, dass ich ein echtes Dreckstück bin. Ein Dreckstück das sich vor seinem Sohn sexuell erniedrigt. Der Point of Return ist schon seit geraumer Zeit passee. Ich bin zum willenlosen Objekt degradiert worden, zu seiner gehorsamen Sub die diese dominante Variante in ihrem Leben gänzlich auslebt, von meinem eigenen Sohn und von seinem Freund.
Teil 7 & 8 folgt