Emma Watson - 20 Shades of Red 01
Datum: 25.01.2021,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: byFuzzy1963
... die Auffahrt wieder hinunterrollte, meinte Emma: „Ein toller Wagen.... Auch eine Wertanlage, denke ich...."
Mich sah sie von der Seite an. „Ein Geschenk. Ein alter Studebaker. Von einem Scheich, dem ich, nun ja, Ratschläge gegeben habe......"
Emma schüttelte den Kopf. „Was für Ratschläge können das wohl gewesen sein?"
Mike grinste. „Er wollte sein Liebesleben mit seinen sieben Frauen auf Trab bringen, und da habe ich........"
„Geschenkt!" rief Emma aus und fuhr fort: „Wohin fahren wir eigentlich?"
„Ich dachte, wir fahren in meine Wohnung gegenüber dem Hafen und setzen uns auf den Balkon und reden...." sagte Mike leichthin. Emma sah ihn zweifelnd an.
„Alleine mit Dir in Deiner Wohnung? Na, ich weiß nicht. Ich bin nach wie vor furchtbar sauer und enttäuscht, Mike....."
„Ja, ich weiß, Emma. Aber das Leben geht oft andere Wege, als wir uns das erwarten. Ich meine, auch in New York haben wir uns ja nur durch einen unglaublichen Zufall kennengelernt....."
Emma schwieg. Die Wut über sein unglaubliches Verhalten stieg wieder in ihr hoch und eigentlich wäre sie am liebsten zurück in das Hotel gefahren.
Aber Mike lenkte den Wagen auf einen Parkplatz an einem alten, ehrwürdig aussehenden Haus, das auf einer kleinen Anhöhe gegenüber dem Hafen lag.
„Hier wohnst Du?" fragte sie.
„Ja, in einem Penthaus im obersten Stock. Das Haus ist in 19. Jahrhundert gebaut worden. Dicke Mauern. Man hört keinen Ton......"
„...... wenn Du Deine Damen schlägst!" setzte ...
... Emma schnippisch hinzu.
„Nun ja, das hat sich ja ziemlich aufgehört. Ich wollte das ja eigentlich nur mehr mit einer machen....." setzte Mike nach und parkte den Wagen.
„Ach?" antwortete Emma und registrierte mit leichter Panik, daß sie geil wurde. Ein Wort, eine Geste oder eine zweideutige Bemerkung von ihm und sie....... Emma war auf einmal nicht mehr wütend, sondern unsicher.
Mike führte sie direkt in sein Penthouse, das wie versprochen einen großartigen Ausblick über den Hafen bot.
Sie gingen in den Wohnraum und Mike trat hinter die Bar. „Was möchtest Du trinken, Emma? Was darf ich Dir anbieten......"
„Einen Kuß!" sagte die und sie erschrak. Das hatte sie eigentlich nicht sagen wollen. Aber ihr Unterbewußtsein war anscheinend stärker....
Mike lächelte. „Nicht mehr böse?"
„Doch, schon. Aber..... nun ja, wahrscheinlich sind alte Gewohnheiten hartnäckig...."
Mike füllte zwei Gläser mit einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit und setzte sich neben sie. Er reichte ihr ein Glas und sagte leichthin: „Auf Dich, Emma!"
Sie trank, denn sie wußte, er erwartete es von ihr. Das Getränk schmeckte nicht schlecht und sie nahm noch einen Schluck.
Eine halbe Stunde wurde dann das gemacht, was weibliche Wesen normalerweise zur Klärung von Krisen und Problemen tun: es wurde geredet. Nein, eigentlich war es Emma, die in einem langen Monolog sich all das von der Seele redete, was sich in den vergangenen Monaten aufgestaut hatte. Mike hörte zu.
Da auch Emma einmal ...