Emma Watson - 20 Shades of Red 01
Datum: 25.01.2021,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: byFuzzy1963
... und seine linke Hand verschwand zwischen Sophies Schenkeln. Sie blies die Flöte, aber wie!
Emma wollte schon unterbrechen, aber dann beschloß sie, sich die Sache doch anzusehen. Sophie war eine gute Bläserin, eine Meisterin des Fellatio. Tim kam in den Genuß dieser Kunst. Emma setzte sich auf den freien Hocker und sah der Performance ihrer Freundin zu.
Es dauerte auch nicht mehr lange, und Tim spritzte seine Ladung mitten in Sophies Gesicht. Der arme Kerl schien nicht zu wissen, wie ihm geschah. Sophie öffnete die Augen und sah Emma. „Extra-Peeling für das Gesicht!" sagte sie und verrieb seinen heißen Samen auf ihren Wangen.
Emma war ungeduldig. „Jaja, freut mich, wie immer Du willst. Aber ich habe ihn schon wieder gesehen......"
„Wen?" fragte Sophie und griff sich zwei Papierhandtücher, um sich das Gesicht abzuwischen.
„Während Du hier die Flöte gespielt hast, habe ich Mike gesehen. Unten an der Rezeption!"
„Unfug, Emma. Du träumst......"
Die beiden führten ein kurzes Streitgespräch. Tim, nun mit schlaffen Penis und ungemein verlegen, stand daneben.
„Das bleibt aber unter uns!" lächelte Sophie ihn schließlich an und deutete auf seinen Schwanz. Tim wurde über und über rot.
„Natürlich, Miss. Würde mir sowieso keiner glauben....."
„Gut so, mein Junge. Deine Freundin hat sicher viel Spaß mit Dir....." sagte Sophie noch und sie schob Emma hinaus auf den Gang.
Sie gingen ein paar Schritte. Dann blieb Emma stehen und stemmte ihre Hände in die ...
... Hüften.
„Weißt Du, Sophie, eigentlich....."
„Ja, was?"
„... bist Du unmöglich!"
Sophie lachte auf. „Ja. Macht Spaß!"
...ooo000ooo...
Den Rest dieses Tages verbrachten die beiden Freundinnen wieder am Strand. Emma bekam ihre „Visionen" von Mike nicht aus dem Kopf und so sehr sich Sophie auch bemühte, sie auf andere Gedanken zu bringen -- Emma war verwirrt.
Das führte dazu, daß die beiden gegen Abend sogar einen sanften Streit hatten. Sophie wollte, wie sie es sagte, das Nachtleben genießen, während Emma in ihrer Verwirrung lieber im Hotel bleiben wollte. Schließlich zog Sophie allein los und Emma nahm eine warme Dusche und ging ins Bett. Sie wollte alles am liebsten vergessen.........
...ooo000ooo...
Nach zwei Stunden war Emma in einen unruhigen Schlaf gefallen. Sie rollte sich im Bett hin und her. Der Wind war stärker geworden und das Meer rauschte lauter als in den Nächten davor. Die weißen Vorhänge, die die Blicke durch die Terrassentüre abhalten sollten, bauschten sich im Wind......
„Emma, Darling, bist Du wach?"
Eine leise männliche Stimme weckte Emma aus ihrem unruhigen Schlaf. Desorientiert und verwirrt setzte sie sich auf.
„Emma, bist Du wach?"
Wieder hörte sie die Stimme ihren Namen rufen. Sie schwang sich aus dem Bett und stolperte schlaftrunken in Richtung Terrassentüre. Ihr war in ihrer Schlaftrunkenheit gar nicht bewußt, wie gefährlich das hätte sein können....
„Emma, mein Schatz, wach auf......."
Verdammt, diese ...