1. Ein Abend mit Monika


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byPaul2009

    ... Bewegung ihres Hinterns die Vagina über mein steifes Glied. Ich flutsche nur so hinein in das geile nasse Loch. Sofort begann ich sie heftig zu ficken. Sie drückte dagegen, immer noch mit einer Hand in meiner Frau, die uns mit geilem Blick zusah. Monika war wirklich sehr eng gebaut. Ich konnte mich kaum zurückhalten. Nach wenigen Stößen musste ich gegen den Erguss ankämpfen. Pia drehte sich zu Moni, die ihre Hand aus Pia gleiten ließ, und rieb an ihrem großen Kitzler. Dann nahm Pia meinen Hodensack in ihre andere Hand und drückte ihn. Sie spürte, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten kann.
    
    Meine Sahne schoss in einem gewaltigen Stoß aus mir heraus. Ich stöhnte auf. Pia massierte meine Hoden. Der Penis steckte zur Hälfte in Moni. Man konnte deutlich sehen wie er pulsierend den Samen aus meinem Körper in Monikas Vagina pumpte. Moni kniete wie erstarrt vor mir und nahm jeden Tropfen in sich auf.
    
    Als ich mich dann endlich aus ihr zurückzog, nahm Pia die noch fast steife Rute in die Hand und wichste sie. Mit langem und bestimmtem Reiben beugte sie damit der Erschlaffung vor. Monika hatte sich inzwischen vor mich gesetzt und kraulte an meinem Hodensack. Mein Sperma tropfte aus ihrer Vagina auf die ausgelegten Decke. Ich griff zu ihren kleinen Brüsten und begann sie zu kneten und an den Brustwarzen zu zwirbeln. Das gefiel ihr, denn sie ging vom kraulen zum massieren meiner Hoden über. Pia leistete ganze Arbeit. Durch ihr Reiben an meinem Schaft, richtete sich mein Glied ...
    ... wieder zu voller Größe auf.
    
    Sie drückte mich auf den Boden. Dann setzte sie sich rittlings auf mich und führte meinen Penis ein. Ihre Scheide war noch gedehnt vom Fisten. Sie bewegte ihr Becken langsam nach vorne und hinten. Deutlich konnte ich die Schamlippen meiner Frau spürten, die an meinem Schaft spielten. Ich griff nach Monikas Muschi. Sie kniete neben mir mit gespreizten Schenkeln. Ihre Klitoris war wirklich riesig und ich massierte sie mit dem Daumen. Zwei Finger ließ ich dabei um ihre Öffnung kreisen. Sie war noch nass -- oder schon wieder. Ich konnte es nicht genau unterscheiden. Pia bemerkte unser Spiel und hielt in den Bewegungen inne um uns zu beobachten. Nach kurzer Zeit stieg sie von mir ab. Monika setzte sich nun auf mich, mit dem Rücken zu meinem Gesicht und sie stützte sich auf meinen Beinen ab. Pia goss einen Schwung Öl auf Monis Rücken. Die Flüssigkeit rann herab, zwischen den Pobacken hindurch. Dann tastete sie sich zur Rosette vor und massierte das Öl auf der Hintertür von Monika, die sich ein Stück aufrichtete.
    
    „Los, fick sie in den Arsch", befahl Pia.
    
    Ich zog meine Rute durch die ölige Pospalte und setzte an der glänzenden Rosette an. Moni blieb ruhig und bewegte sich nicht. Ich drückte die Eichel in die Pforte. Langsam kam ich voran. Die Eichel war schon halb verschwunden in dem engen Loch, als Pia von vorne einen Dildo in Monikas Scheide steckte. Monis Po war noch enger als die Vagina. Ich schaffte es nicht mein Glied hineinzuschieben, und ...
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