Ein Abend mit Monika
Datum: 15.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byPaul2009
... können nicht wirken.", sagte sie trocken und drang dabei auch in die Rosette ein. „Mein Gott bist du eng am Hintertürchen. Ich hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet du noch nie in den Arsch gefickt wurdest."
„Naja, hat sich nie ergeben -- irgendwie. Ich weiß auch nicht, wahrscheinlich ist mir der Schwanz vorne drin lieber."
„Also wir müssen nicht, wenn du nicht willst, du musst es nur sagen. Ich dachte halt es wäre geil wenn Paul dich in den Arsch fickt und ich dir dein Dildo in die Möse schiebe."
„Nein, ist schon in Ordnung. Ich hätte mich schon gewehrt. So ein Homesandwich mit Dildo vorne und Schwanz hinten ist ja sicher auch gut. Ausprobieren wollte ich einen Arschfick sowieso schon mal. Aber es war halt nicht immer die passende Situation. Außerdem ist Paul schon ganz heiß darauf seinen Stab in meinen Arsch zu stecken. Stimmts Paul?"
„Ja also ich würd mich schon freuen.", antwortete ich mit gespielter Verlegenheit.
„Typisch!", meinte Pia, als sie die Ingwerzäpfchen an unsere Rosetten ansetzte. „So, jetzt schieb ich euch die Zäpfchen rein. Moni, es wird gleich ein bisschen Brennen. Aber nur die erste halbe Minute. Paul, du kennst es ja schon." Pia grinste schelmisch.
Das Zäpfchen bohrte sich in meinen After. Der Schließmuskel wehrte sich nicht. Ich war total entspannt. Ich nahm das Zäpfchen auf und atmete ruhig. Pia ließ es stecken und konzentrierte sich auf Moni. Der Ingwersaft tat seine Wirkung und es wurde warm und wärmer in meinem Hintern.
Pia ...
... drückte den Ingwerstab langsam aber bestimmend in Monikas Rosette. Sie zog ihn ein kleines Stück heraus und schob ihn wieder nach innen. Sie fickte Moni ein wenig mit dem Stab. Dann ließ sie ihn stecken.
„So nun setzt euch zu mir. Am besten im Schneidersitz, dann rutscht der Ingwer nicht raus. Lasst uns was essen und noch Sekt trinken, das Zeug soll ja nicht schlecht werden."
Wir setzten uns links und rechts von Pia auf den Boden. Der Sekt schmeckte vorzüglich und die restlichen Häppchen waren auch bald verspeist. Mein Zäpfchen fing schon an zu brennen. Es wird wohl bei Moni auch nicht mehr lange dauern, bis sich die Wirkung des Ingwers einstellt. Gleichzeitig durchströmte ein angenehmes Wärmegefühl meinen Unterleib. Es war sehr intensiv.
„Huch, jetzt brennt das aber wie Feuer!", beschwerte sich Moni und griff mit der Hand an ihren Po.
„Lass das bitte!" sagte Pia und hielt die Hand von Monika zurück. „Du musst es noch ein paar Minuten aushalten, dann nehme ich das Zäpfchen raus."
„Oh ja, jetzt wird's mit einem Male warm um die Rosette. Wow! OK, ich lass es noch drin. Das Brennen lässt jetzt nach. Aber diese Wärme. Das ist ja sagenhaft, wie das entspannt."
Wir unterhielten uns noch einige Minuten. Der restliche Sekt wurde geleert und die letzten Häppchen gegessen. Dann zog ich mein Zäpfchen heraus und legte mich wieder auf den Rücken. Mein Penis stand weit von mir ab, wie ein Mast auf einem Segelboot. Moni sollte die Fahne an dem Mast sein. Sie krabbelte wieder ...