Franzi Tessin Abends - Sexgeschichten

Franzi Tessin Abends

Wir kehrten von unserem Nachtessen ins Hotel zurück! Franzi wollte noch kurz einen Feierabend-Trunk! An der Bar, es war fast leer! Ausser einem Paar so um 70ig, an einem der Tische sass noch ein Paar, ich schätzte Sie auf 45, Blond, keine sichtbaren Brüste, obwohl Sie nur ein Shirt anhatte! Untenherum trug Sie einen weissen Rock, welcher oberhalb Ihrer Knien endete. Aufgefallen ist mir, als Sie kurz an der Bar eine Schale mit Nüssen holte, dass Sie gross war! (Sicher 185cm) Eigentlich schlank war, aber ein Gebärbecken besass! So nenn ich die Dünnen mit breitem Arsch! Ihr Partner muss um die 60 gewesen sein, sicher ein Kopf kleiner, mit Bauch und Schnurrbart! Ich schenkte den beiden keine weitere Beachtung, unterhielt mich mit Franzi. Am morgigen Tag wollten wir ins Vercasca-Tal um etwas zu Relaxen! Franzi hatte ein blaues JeansKleid an, darunter trug Sie einen weissen Slip sowie den passenden BH. Plötzlich fragte mich Franzi, Du, ich glaube, Du gefällst Ihr! Ich verstand nicht! Na, die lange Dünne da am Tisch! Ich drehte mich leicht, damit ich den Tisch wieder im Blick hatte. Tatsächlich, schaute die Dame immer wieder zu uns rüber! Franzi meinte nur! Auf alten Pfannen lernt man Kochen, vermutlich weckst Du Muttergefühle in Ihr! Ich lachte, sagte nichts - weil ich nochimmer dachte, ich Bild mit das nur ein. Wir unterhielten uns weiter über den morgigen Tag, als Franzi meinte: siehst Du, die sind sicher seit 25 Jahren Verheiratet, denn sie reden kein Wort miteinander! Wir ...

... bestellten eine zweite Runde, als die Dame wieder an die Bar kam. Franzi hielt Ihr gleich unsere Schale mit Nüssen hin, was die Dame aber freundlich ablehnte. Was trinken Sie da? Fragte die Dame! Franzi antwortete: einen GinFizz! Ist das gut? Wollte die Dame wissen! Ich hielt der Dame mein Glas hin! Sie dürfen probieren!

Ingrid, so hiess die Dame, nahm einen Schluck. Ach, ist das lecker! Sie wandte sich Ihrem Partner zu: Horst, auch noch was? Ne, ich geh nach Oben in die Koje! Meinte der Mann, aber Du kannst ja noch was trinken mit den Herrschaften, ich lass die Tür offen. Der Herr verabschiedete sich und ging! Die Dame setzte sich wieder an Ihren Tisch, mit Ihrem Getränk! Wir, Franzi und ich, unterhielten uns wieder über dies und das! Ich hatte Ingrid immer im Blickfeld! Hinten im Raum, im Schummerlicht kaum zu erkennen, hatte es noch eine gemütlich aussehende grosse grüne Samtcouch. Wir gingen an Ingrid vorbei, ich lächelte Sie an! Wir sassen auf der Couch, ich küsste Franzi, Du, flüsterte Franzi, Sie schaut immer noch rüber, die ganze Zeit... Nun, küsste Franzi mich und langte mir in den Schritt! Jetzt machen wir Sie Geil, sagte Franzi! Komm, zieh mir den Slip aus! Ich fummelte an Franzi rum, bis der blöde Slip endlich an Ihrem Knöchel hing! Mein Finger ging gleich Forschen, ich langte Ihr also unter den Rock! Du bist ja schon wieder Nass! Sagte ich zu Franzi! Franzi schaute mich Verlangend an, meinte dann aber, hol Ingrid her! Warum? Weil Sie so alleine ist! Ich stand auf ...