9 Jahre Feindfahrt 038-046
Datum: 27.01.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bythealienhuntsman
... I)
(Hintergrundmusik: MANOWAR: Battle Hymn )
Ich wurde unsanft, nach knappen fünf Stunden Schlaf geweckt, es war Gentiana über das Intercom.
Kaum hatte ich den Anruf angenommen, als sie auch schon los brabbelte: „Herr, der Scherz zum Abgang, war ja eine Sache, aber dass ihr bis jetzt, meine Brüste und Scham optisch im Freien gelassen habt, ist einfach nicht in Ordnung!"
Mir fielen die optischen Änderungen ein, die ich tatsächlich vergessen hatte, wieder zurück zu nehmen.
„Stimmt, da war ja noch was, gefällt dir das Design so nicht besser?"
„Vielleicht, wenn ich an das dran käme, was ich sehe. So ist es mir nur peinlich, wenn ich vor die anderen treten muss. Ich bin nicht ganz so zeige freudig wie andere Frauen in unserer Crew, insbesondere meine ich damit unsere Chefin!"
Ich hatte inzwischen mein Tablett geschnappt, Wegen ihrem Kommentar in Richtung Olivia, musste ich grinsen, aber ich entsprach ihrem Wunsch.
„Danke, Herr!", mit einem Klick beendete sie die Verbindung. Ich überlegte mich noch einmal um zudrehen, denn ich hatte noch eine gute Stunde, bis ich beim Frühstück erscheinen musste.
Die Wahrscheinlichkeit aber, dass ich dann verschlafen würde, war einfach zu groß.
Also raffte ich meine müden Knochen und noch immer schmerzenden Muskeln auf. Ich gönnte mir eine Dusche, ein echter Luxus, da dies Aufgrund der Eigenschaften der Anzüge nicht nötig gewesen wäre. Als ich aus dem Bad kam, hatte ich noch eine halbe Stunde, bis das Frühstück ...
... offiziell begann. Trotzdem ging ich rüber zur Messe und warf die Kaffeemaschine an. Es wurde zu einer schlechten Angewohnheit, die schwarze Suppe zu mir zu nehmen, um mit dem Koffein meine Körperfunktionen zu puschen.
Damit ich auch etwas zu trinken hatte, was mir wirklich schmeckte, warf ich auch den Wasserkocher an und setzte mir einen Tasse Earl Grey, auf.
Während ich darauf wartete dass meine Getränke, trinkbar wurden, deckte ich schon mal den Tisch, für uns alle.
Olivia war die erste, die erschien, die anderen drei waren dann auf die Minute pünktlich. Alle vier gingen ein wenig so, als hätten sie zu lange im Sattel gesessen. Ich hatte es wohl in der Nacht ein wenig mit der Penetration übertrieben.
Keine der vier traute sich etwas über die letzte Nacht zu sagen. Es war ihnen scheinbar peinlich, zu wissen, dass sie alle vier, das selbe erlebt und wohl auch die selben Fantasien dabei gehabt hatten. War wohl nicht die geschicktest Variante, die ich gewählt hatte.
Während des Frühstücks wurde der Dienstplan für die nächsten fünf Tage durch gesprochen. Es lief darauf hinaus, dass wir jeden Tag, bis auf morgen und in fünf Tagen, uns mit den Kampfanzügen vertraut machen würden. Morgen Nachmittag, war für andere Aufgaben vorgesehen, die wegen des Trainings liegen bleiben mussten. Das selbe galt für den Nachmittag in fünf Tagen.
Ich machte den Vorschlag, das wir an beiden Tagen wo wir nicht den ganzen Tag unsere Körper in den Anzügen zuschanden trainierten, Abends ...