Marie - Der Sklavenvertrag Teil 4
Datum: 29.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: Uncle_D
... hätte.
Auch wenn diese Hoffnung jetzt getrübt wurde, so weiß sie auch, dass ihr Niemand diese Erlebnisse wieder bescheren kann. Niemals wieder wird sie für jemanden so viel empfinden, wie sie es für Sandra tut.
M: "Es wird mir schwer fallen, aber ich liebe dich zu sehr, dass ich jetzt von dir lassen könnte. Ich will dich nicht verlieren, darum sage ich ja dazu, obwohl es mir sehr schwer fällt."
Sandra nimmt Marie in den Arm und drückt sie ganz fest an ihre Brust, dabei fühlt sie, wie ihre Bluse durch Maries Tränen feucht wird.
S: "Keine Angst Liebes, ich habe dich unendlich lieb."
Zärtlich streichelt sie durch Maries Haare, während sie sie fest an sich drückt.
Lange bleiben sie eng umschlungen, bis Marie sich von Sandra löst.
M: "Wir sollten jetzt den Vertrag machen, Herrin!"
Sandra wäre jetzt nur allzu bereit Marie in allem entgegen zu kommen, da sie Angst um Marie hat.
Marie setzt sich hin und tippt folgendes.
Hiermit übergebe ich Marie mich ganz meiner Herrin, sie soll über alles in meinem Leben die Entscheidungsgewalt haben. Ich möchte aus freien Willen bei Vollbesitz meines Verstandes die Sklavin von Sandra Fink sein. Ich bitte nur darum, dass sie meine Tabus beachtet. Diese haben wir mündlich vereinbart, doch auch die Entscheidung darüber liegt in Herrin Sandras Gewalt.
Hiermit gebe ich meine Grundrechte als Mensch ab und lebe nur noch aus der Gnade von Herrin Sandra.
Diesen kurzen Text druckt sie aus und unterschreibt mit ...
... Datum.
Anschließend überreicht sie ihn Sandra.
M: "Herrin, ich bin nun dein, du kannst mit mir machen was du willst!"
Eigentlich hätte Sandra nicht glücklicher sein können, aber sie plagt das Gewissen, dass sie Marie nicht von Anfang an ihre Pläne gesagt hat. Dennoch nimmt sie den Vertrag an sich, legt ihn aber erstmal zur Seite. Dann küsst sie Marie auf die Stirn und hält sie wieder lange im Arm. Zu gut weiß Sandra, dass Marie diesen Vertrag aus schierer Verzweiflung heraus unterschrieben hat, aus Angst ihre Herrin zu verlieren. Das macht ihre moralische Verpflichtung gegenüber Marie um ein vielfaches höher.
S: "Wenn du magst befreie ich dich aus den Keuschheitsgürtel und erlasse dir die Strafe."
M: "Nein Herrin, ich habe es nicht besser verdient. Die Strafe habe ich selbst verschuldet und möchte sie ertragen."
Marie denkt sich, wenn ich meine Herrin bald nicht mehr für mich allein habe, dann möchte ich wenigstens durch Hingabe die Nummer Eins sein, darum rutscht sie vom Stuhl herunter und kniet sich vor Sandra hin. Dabei berührt ihr Po die Fersen, doch dann beugt sie sich ganz nach vorn und küsst Sandras Schuhe. Danach setzt sie sich wieder zurück auf die Fersen, spreizt die Knie und legt die Hände auf die Oberschenkel, die Handflächen nach oben zeigend. Dabei ist der Kopf gerade, aber der Blick ist nach unten gerichtet. Auch wenn diese Stellung, besonders das einnehmen dieser Position, mal wieder furchtbar zwickt im Schritt, hält sie tapfer durch.
Sandra ist von ...