1. Eine Lesbe macht mich zum DWT


    Datum: 30.01.2021, Kategorien: Transen Fetisch Lesben Sex Autor: Nylonpaar1896

    Heute soll sie anfangen – eine neue Kollegin. Ich arbeitete, als derzeit einziger Angestellter, in einem kleinen Architekturbüro und meine letzte Kollegin hatte sich wegen Mutterschaft für die nächsten drei Jahre verabschiedet. Wow, mein Chef, schon etwas älter, hatte eine wirklich attraktive Auswahl getroffen. Er stellte uns gegenseitig vor: Herr Michael Berger, Frau Cornelia Schibsel. Mein Chauvi-Herz schlug gleich höher. Aber hoffentlich ist sie auch beruflich gut. Sie war es. Nicht nur fachlich ausgezeichnet sondern auch sonst völlig unkompliziert und locker. Nach kurzer Zeit duzten wir uns kollegial, hallo Cornelia. Soweit die Vorgeschichte.
    
    Nach einer gewissen Schamfrist fing ich denn auch an „zu baggern“. Ich zog alle Register. Ich wandte alles an, was ich in den vielen Jahren meiner Disco-/Szene-Zeit so gelernt hatte. Aber die Wirkung war genau so, als wenn ich einen Karpfen angesprochen hätte. Cornelia reagierte überhaupt nicht, nein sie schaute förmlich durch mich hindurch. Meine Sprüche wurden auch immer lockerer. Eines Tages baute Cornelia sich mit vor Wut blitzenden Augen vor mich auf. Ohne sich auf mein „wohl niederes“ Niveau zu begeben erteilte sie mir eine Lektion die mich „verdammt klein mit Hut“ machte. Vokabeln wie Macho, Chauvi, niveaulos etc. kamen ziemlich deutlich zum Ausdruck. Und der letzte Satz: und damit du es endlich begreifst – mich interessieren keine Männer. Genügt das jetzt?
    
    Ich hatte ja schon so manche Abfuhr erlitten, aber heute, das ...
    ... hatte eine Dimension, die meine sonstige Selbstsicherheit –zumindest für diesen Augenblick- völlig zerstörte. Eine Entschuldigung stammelnd begab ich mich wieder an meinen Arbeitsplatz. Nach einer halben Stunde servierte Cornelia mir lächelnd eine Tasse Kaffee mit den Worten: du siehst ja richtig deprimiert aus. Das hat dich wohl mitgenommen, he? Um dich wieder aufzubauen darfst du mich heute Abend zu einer Pizza einladen. Glücklich stimmte ich dem Vorschlag zu.
    
    In der Pizzeria kam auf Grund meiner Unsicherheit das Gespräch nur zähflüssig zu Stande. Ich hatte ein bisschen den Eindruck, als dass Cornelia sich über mich amüsierte. Nach dem zweiten Glas Rotwein wurde die Situation wesentlich lockerer. Und plötzlich platze ich hinaus: dass du mit Männern nichts am Hut hast, hätte ich nie für möglich gehalten- so wie du aussiehst. Cornelia lachte sich halb schlapp. Sag mal, wie ist denn dein Weltbild? Meinst du etwa, dass eine lesbische Frau unbedingt einen Herrenhaarschnitt haben und ggf. einen Bundeswehr Kampfanzug tragen muss? Nun kicherten wir beide und wechselten das Thema. Ein entspanntes Betriebsklima war wieder hergestellt.
    
    In den nächsten zwei Wochen lief es wirklich wunderbar. Fachlich ergänzten wir uns und menschlich funktionierte das Ganze auch – wir haben auch viel gelacht. Da wir Beide meistens ganz allein im Büro waren, der Chef irgendwo bei Kunden oder Baustellen unterwegs war, konnten wir uns frei entfalten.
    
    Eines Tages kam Cornelia mal wieder in ihrem ...
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