Ein exotisches Au-pair Mädchen
Datum: 31.01.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: by_Faith_
... weißes Lederhalsband angelegt, das ihrem Kopf einen Großteil der Bewegungsfreiheit nahm. Sie konnte noch vor und zurücknicken, den Hals aber nicht mehr zur Seite drehen. Ein Kopfgeschirr aus weißen Lederbändern, mit einem dicken Hartgummistab als Trense und Scheuklappen vervollständigte das Outfit.
Zwischen diesen Szenen waren immer wieder Pausen, in denen Kathrin alleine in ihrem Schlafzimmer war und Gelegenheit hatte, über ihre Situation nachzudenken. »Neues Mädchen nix gut. Verschüttet viel auf Boden in ganzem Haus und macht nicht weg«, hörte sie die Putzfrau klagen und musste darüber lachen. Die Rekapitulation der Erfahrungen und Empfindungen der letzten Stunden erregten sie jedes Mal so sehr, dass ihr Verstand aussetzte und einem triebhaften Verlangen nachgab. In diesen ekstatischen Selbstversuchen auf der Suche nach Erlösung wurde sie dann von Keiki aufgefunden und sanft aufgefangen.
*
Kathrins Dämmerzustand lichtete sich erst, als sie auf allen vieren vor ihrem Bett kniete und die dickste Stelle eines großen Buttplugs die Barriere ihres Schließmuskels überwunden hatte. Mit weit aufgerissenen Augen erkannte sie, dass sie tatsächlich das geile Ponyoutfit anhatte, das sie bisher nur probeweise angelegt hatte. Sie und Anna hatten noch nicht die Muße gefunden, dieses Themenfeld zu "bespielen". Ihre Arme, Beine und ihr Rumpf waren eng in weißes Leder geschnürt, Brüste und der Schritt waren nackt und schimmerten in öligem Glanz. Die Kniebereiche der Stiefel waren ...
... verstärkt und mit weichen Einlagen versehen, um einen längeren Aufenthalt auf den Knien so erträglich wie möglich zu gestalten. Auf den Hufen ihrer "Vorderbeine" konnte sie mit durchgedrückten Armen bequem "stehen". In Anbetracht des impertinenten Drucks, den der Analdildo verursachte, versuchte sie, ihr zurückgewonnenes Bewusstsein nicht wieder zu verlieren. Das war der aufblasbare Buttplug, den sie aus Spaß gekauft hatte. Nach zwei erfolglosen Versuchen ihn einzuführen, war er im Fundus der Sexspielzeuge untergegangen. Die Gewissheit, diese Monster im Arsch zu haben, ließ Kathrin heißer stöhnen. Ihr Unterleib wehrte sich mit leichten Krämpfen gegen diesen Eindringling. Gleichzeitig überschüttete ihr Gehirn den Körper mit Glückshormonen. Die Lust lief in langen Fäden aus ihren offen stehenden Schamlippen und tropfte zwischen ihren Beinen auf den Boden. Durch die Trense in ihrem Mund war es unvermeidbar, dass der Speichel aus ihrem Mund floss. Sie tropfte an beiden Körperenden wie ein läufiges Tier und war zu passivem Warten verdammt.
Keiki, die hinter ihr gekauert hatte, erhob sich und ging vor ihr in die Hocke, um Kathrin in die Augen blicken zu können. Fürsorglich, mit einem ermutigenden Lächeln, strich sie Kathrin über die Wangen und gab ihr einen zaghaften Kuss auf ihre unweigerlich geöffneten Lippen. Kathrin versuchte ihre Zunge um die Trense herum vorzuschieben, um Keikis Zuwendung zu erwidern, aber es gelang ihr nicht. Sie genoss die kussähnlichen Berührungen an ihren ...