1. Ein exotisches Au-pair Mädchen


    Datum: 31.01.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: by_Faith_

    ... aufgezwungen hatten, waren entfernt worden. Ihre Schienbeine lagen mit durchgestreckten Füßen flach auf der Matratze. Aber in den Ösen an den Fersen waren nun Ketten eingehakt, die zum Fußende des Betts führten.
    
    Keiki schaltete den übergroßen HD - Bildschirm ein und schob ihn in Kathrins Blickfeld. Die HD - Kamera, mit der Anna und sie sich gelegentlich beim Spielen filmten, befand sich hinter ihr in einer erhöhten Position. Sie sah das Futonbett mit dem schwarzen Lacklaken, auf dem ein weißes Ponygirl breitbeinig zum Decken fixiert worden war. In dem Prachtarsch steckte ein dicker Analdildo und die geröteten Schamlippen klafften weit auf. Die Geilheit tropfte in langen Fäden zwischen den Hinterläufen herunter. Mit diesem Bild vor Augen, wurde Kathrin alleine gelassen.
    
    Kathrin starrte ungläubig auf den Bildschirm und musste sich zwingen, anzuerkennen, dass sie dieses geile Tier war. Sie sah wie eine rossige Stute aus und fühlte sich wie ein geiles Schwein. Sie war eine arschgefickte Ponyhure, die auf ihren Deckhengst wartete. Die Spiele, die sie mit Anna spielte, waren dagegen naive Mädchenträume. Wieder einmal krampfte ihr Unterleib, um sich gegen den brachialen Dildo in ihrem Arsch zu wehren, und wieder unterband ihr Gehirn die Qual mit einem Endorphinkick, der den Fluss ihrer Säfte anregte und sie demütig stöhnen ließ.
    
    In der Anspannung des Wartens verlagerte sie ihr Gewicht abwechselnd auf einen ihrer beiden Vorderläufe und warf den Kopf in den Nacken, soweit ...
    ... das durch ihr Halsband und das Geschirr möglich war. Erst der Blick auf den Bildschirm machte ihr bewusst, dass sie tänzelte wie eine deckbereite Stute. Sie versuchte, dieses Verhalten zu unterbinden, aber es war die einzige Möglichkeit, ihren Emotionen Luft zu verschaffen. Als sie erkannte, dass sie tierisches Verhalten annahm, gab sie einen erschrockenen Laut von sich, der wie Wiehern klang. Sie senkte den Kopf, sah einen Schwall Speichel aus ihrem Mund laufen und schnaufte durch die Nase. Der Wunsch gefickt zu werden, um nicht mehr mit ihren Gedanken alleine sein zu müssen, wurde quälend.
    
    Kathrin hörte die Absätze der Sky-Heels auf der Türschwelle und das Klappern von Kunststoffhufen auf Fliesen. Sie konnte den Kopf nicht zur Tür drehen, aber auf dem Bildschirm sah sie Keiki herein stolzieren. An einer schwarzen Führungsleine zog sie Anna hinter sich her, die exakt das gleiche Ponyoutfit trug wie sie selbst. Der einzige Unterschied bestand darin, dass Annas Outfit aus schwarzem Lack gefertigt war. Ihre langen schwarzen Haare waren aufwendig toupiert und mit Haarlack fixiert. Dies musste geschehen sein, nachdem ihr das Kopfgeschirr angelegt worden war. Sie war ebenso aufwendig geschminkt wie Kathrin. Der Speichel floss ihr über die knallroten Lippen. Die Unterbrustkorsage gab ihrem sportlichen Körper die weiblichen Kurven, die ein Ponymädchen haben sollte. Annas Brüste waren deutlich größer, als sie Kathrin in Erinnerung hatte.
    
    Als Anna, oder das, was aus Anna geworden ...
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