1. Ein exotisches Au-pair Mädchen


    Datum: 31.01.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: by_Faith_

    ... Pobacken. Sie stieg von der erschöpft daliegenden schwarzen Stute, kniete sich hinter Kathrins Prachtarsch und drückte ihren Monsterschwanz in die Möse der weißen Stute. Kathrin warf den Kopf in den Nacken und schnaufte heftig durch die Nase. Sie wollte den Oberkörper aufrichten, aber Keiki stemmte ihre Hände auf ihre Schulterblätter und drückte sie auf das nasse Lacklaken. Sie wurde mit dem Gesicht in ihre eigene Sabber gepresst, während ihr Lustkanal zum Bersten von Keikis Schwanz ausgefüllt wurde. Mit harten Stößen wollte ihr Keiki zeigen, wer Ross und wer Reiter war, aber Kathrin spannte ihre Vorderläufe an und richtete ihren Oberkörper wieder auf. Bei diesem kleinen Machtkampf übertrat Keiki unbeabsichtigt eine Linie.
    
    Es gelang ihr gerade noch, den Schwanz aus der Möse zu ziehen und ihren Erguss auf die beiden Stuten zu spritzen. Bisher war eine beschauliche Menge aus Speichel und Muschisaft auf das Laken getropft und hatte sich am tiefsten Punkt zwischen den Stuten gesammelt. Das war nichts im Vergleich zu Keikis Beitrag. Die Schwanzsoße tropfte den aufgebracht wiehernden Stuten von den Körpern und sammelte sich in der Mitte des Lakens zu einem kleinen See. Kathrins linker Vorderlauf stand in diesem See. Sie hob ihn an und schüttelte ihren Huf, um die zähe Masse abzuschütteln. Keiki setzte sich auf ihren Rücken, nahm eine Handvoll Schwanzsoße aus dem See und verrieb sie in Kathrins Gesicht.
    
    »Ist sich das Pferdchen zu fein dafür, hm?«
    
    Kathrin schüttelte den ...
    ... Kopf, um das Zeug los zu werden und keuchte aufgebracht über die Demütigung. Dennoch vermied sie weitere Provokationen, als Keiki ihren dicken Schwanz auf ihren Steiß klatschen ließ. Die Schwanzspitze reichte bis zur Mitte von Kathrins durchgedrücktem Rücken, fast bis ans Ende der Schnürung ihrer Unterbrustkorsage.
    
    »Dein Arsch ist noch nicht so weit, ich werde dich beim nächsten Mal anal einreiten«, sagte Keiki entschlossen und nahm den Plug, den Kathrin vorhin getragen hatte.
    
    Kathrin warf den Kopf hoch und tänzelte aufgebracht mit den Vorderläufen. Sie wollte den Kopf drehen, um sehen zu können, was sich hinter ihr abspielte, aber ihre Bewegungsfähigkeit war zu eingeschränkt, und auf dem Display sah sie nur Keikis Kehrseite, die den Blick auf ihren Arsch verdeckte.
    
    »Keine Angst, wir spielen noch ein bisschen und vielleicht wird es für dich sogar härter als ein Arschfick«, erklärte Keiki und setzte den Plug an Kathrins Rosette an, um ihn mit drehenden Bewegungen einzuführen. Der birnenförmige Zapfen flutschte mühelos in den Arsch, bis der breite Fuß satt gegen die Pofalte drückte. Kathrin war so aufgeregt, dass sie den Plug aus Versehen wieder herausdrückte. Keiki drückte ihre Hand dagegen und schob ihn wieder in seine Endlage.
    
    »Gut festhalten, es liegt in deiner Verantwortung - du übernimmst doch gerne Verantwortung?«, flüsterte Keiki. In einem kleinen Moment der Besinnung wurde Kathrin bewusst, dass dieser Plug bisher nicht in ihren Arsch gepasst hatte und jetzt war ...
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