1. Der Club 4


    Datum: 01.02.2021, Kategorien: CMNF Autor: me

    ... geringste Zweifel!
    
    Seine Augen sagten deutlich: Klar werde ich dich anfassen, denn das steht mir schließlich zu! Ich bin hier der Boss, und du nur die kleine Neue!
    
    Also bist du zu meinem Vergnügen hier, und hast zu machen was ich dir sage!
    
    Und wenn es mir Spaß macht, dich anzufassen, werde ich es tun!
    
    Obwohl keiner dieser Sätze laut ausgesprochen wurde, hörte ich sie doch.
    
    Sein Blick drückte das alles aus,... und duldete keinen Wiederspruch!
    
    Er stand auf, ging einmal um mich herum, und musterte mich von oben bis unten.
    
    Im Vorbeigehen streifte er ganz leicht mit dem Handrücken über meine Brustspitzen, was ich leicht vibrierend hin nahm.
    
    Er nickte Andreas zu, der nun ebenfalls zu mir kam, und flüsterte ihm etwas ins Ohr.
    
    Sie nahmen mich in die Mitte, führten mich zu der Sitzgruppe, fassten mir unter die Arme, und hoben mich auf den kleinen Tisch, der in der Mitte stand.
    
    Und Martin sagte noch einmal:
    
    So mein Mädchen. Jetzt zier dich nicht so, und zeig uns wie schön du bist!
    
    Ich atmete mehrfach tief durch, überlegte kurz, und streifte mir dann mit geschlossenen Augen das Höschen bis zu den Knien hinunter. Als ich es los lies, fühlte ich es zu meinen Fußgelenken herunter fallen!
    
    Ich traute mich immer noch nicht die Jungs anzusehen, als ich mich wieder aufrichtete.
    
    Mit geschlossenen Lidern stand ich einfach da, die Beine fest zusammen pressend, ...wohl wissend, wohin die Blicke der Kerle gerade gingen.
    
    Ich stand tatsächlich splitternackt ...
    ... in Martins Zimmer auf dem Tisch, und wurde gerade von fünf Augenpaaren gemustert.
    
    Wieder fühlte ich ein Ziehen und Kribbeln in meinem Schoß.
    
    Gerade so, als ob ich diese Blicke spüren könnte!
    
    Doch genau so wenig, wie ich mich traute die Augen zu öffnen, wagte ich es, meine Scham zu bedecken.
    
    Also stand ich einfach mit hängenden Armen da, und lies mich von ihnen betrachten!
    
    Wahrscheinlich waren es nur Minuten, in denen wir alle schweigend dastanden.
    
    Aber mir kamen sie wie Stunden vor.
    
    Ich hielt meine Augen geschlossen, und wusste, das ich mich ihnen völlig ausgeliefert hatte.
    
    Denn ich kannte die Regeln, und hatte trotzdem ihre Forderungen erfüllt.
    
    Damit hatte ich ihre Bedingungen stillschweigend anerkannt.
    
    Ich war mir dessen vollkommen bewusst!
    
    Dennoch zuckte ich zusammen, als Martin in die durch das allseitige Schweigen entstandene Stille sprach:
    
    Komm näher!
    
    Das kribbeln in meinem Schoß wurde stärker, als ich nach erneutem kurzen Zögern die Augen öffnete, und aus meinem Slip heraus den halben Schritt bis zum Rand des Tisches trat.
    
    Ich schaute auf die Jungs herab, die mir grinsend zwischen die Beine schauten.
    
    Michael, ...nimm ihre Klamotten, und bring sie in die Tasche! Befahl Martin. Die wird sie heute nicht mehr brauchen.
    
    Zu mir gewandt fügte er hinzu: Heute bleibst du nackt!
    
    Keine Frage.
    
    Keine Zweifel.
    
    Nur eine Feststellung!
    
    Während ich Michael dabei beobachtete, wie er meine Kleidung einsammelte und aus dem Zimmer ...
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