1. Hausmädchen plus


    Datum: 01.02.2021, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... seine Beute ausprobieren will und kein Kondom bei sich hat oder mich ohne ficken will", erklärt sie. "Stell dir vor, ich würde ein Kind von Juri bekommen. Nicht auszudenken!"
    
    "Das wusste ich nicht", antworte ich entschuldigend.
    
    "Ich hätte gerne gespürt, wie es sich anfühlt, wenn du in mir drinnen kommst", sagt Natascha. Dann lacht sie verschmitzt. "Es bleibt uns nichts anderes übrig, als noch öfters miteinander zu schlafen."
    
    Ich rolle mich von ihr herab und bleibe neben ihr liegen. Ich schaue das Mädchen überrascht an.
    
    "Wir schlafen doch noch öfters zusammen?", will sie wissen. Ihre Stimme schwankt zwischen Hoffen und Bangen.
    
    "Wenn du es willst", antworte ich ausweichend.
    
    "Das will ich", antwortet sie entschlossen. "Sex mit dir ist zu schön, um es nicht immer wieder zu wiederholen."
    
    ---
    
    Wir landen in München. Karkov hat mir sein Ticket überlassen und hat für sich selbst eines für einen späteren Flug ergattert. Er hat sich ausgesprochen freundlich von uns verabschiedet. Trotzdem bleib Natascha auffallend distanziert. Sie hat ihm offenbar noch nicht verziehen, dass er ihr Vorwürfe gemacht hat und sie regelrecht beschimpft hat.
    
    "Sag ihm bitte nichts, dass ich doch studieren werde. Er soll ruhig im Glauben bleiben, ich wäre mit meinem Plan gescheitert", hat mich Natascha vor der Verabschiedung gebeten.
    
    Ich bin ihrem Wunsch nachgekommen und wir haben ihn im Ungewissen gelassen. Seinen neugieren Blicken nach zu urteilen, hätte es ihn brennend ...
    ... interessiert, wie es mit uns weitergeht. Doch was hätte ich ihm schon sagen sollen? Ich habe schließlich selbst auch keine Ahnung, wie es sich mit Natascha und mir entwickelt.
    
    Wir nehmen ein Taxi und ich gebe dem Fahrer die Adresse in Grünwald. Natascha kuschelt sich im Fond des Wagens an mich und sagt vorerst nichts.
    
    "Du wohnst im Villenviertel?", erkundigt sie sich.
    
    "Wenn du es so nennen willst", antworte ich gelassen.
    
    "Was machst du von Beruf, wenn du nicht gerade fremde Mädchen kaufst?", neckt sie mich.
    
    "Pst! Der Fahrer schaut schon komisch", sage ich gespielt tadelnd.
    
    Tatsächlich muss der Fahrer etwas mitbekommen haben. Er schaut immer wieder in den Rückspiegel und beobachtet mich mit wachsendem Misstrauen. Nataschas Äußerung und der doch gravierende Altersunterschied zwischen uns, wird ihm vermutlich verdächtig vorkommen. Allerdings kuschelt sich Natascha ganz eng an mich und ab und an haucht sie mir einen Kuss auf den Hals oder den Mund. Das ist ein eindeutiges Zeichen dafür, dass ich sie zu nichts zwinge.
    
    "Nein, ehrlich, was machst du beruflich?", bohrt sie nach.
    
    "Ich bin Zahnarzt", antworte ich.
    
    "Dann bist du ja auch Arzt", stellt sie fest.
    
    "Was heißt hier auch?", necke ich sie.
    
    Natascha schaut mich im erst Moment überrascht an, dann muss auch sie lachen. Sie fühlt sich bereits als angehende Ärztin. Dabei muss sie sich erst informieren, wie es mit dem Studium in Deutschland funktioniert. Es ist noch nicht ganz klar, ob sie die nötigen ...
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