1. Nadine 03


    Datum: 02.02.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byWespe

    ... auf ihrer Klit und beugte sich ein wenig vor, um den Griff der Perlenkette zu erreichen. Genüsslich langsam zog er sie nach Außen - was für ein himmlisches Bild!
    
    Nadines dunkelrosa Rosette schien sich auseinander zu falten, gab eine Perle nach der nächsten frei, um sich sofort an den Umriss der Folgenden zu schmiegen.
    
    Ich ließ dieses Schauspiel mit offenem Mund, voller Geilheit auf mich wirken und beneidete meinen Mann fast darum, dass er auch bei unseren intimen Spielen solche Anblicke genießen durfte.
    
    Rolf schob die Perlenkette unter Nadines lauten Lustschreien immer wieder in ihren Anus. Sorgsam steigerte er rhythmisch auch hier Intensität und Geschwindigkeit.
    
    Dann plötzlich, als ich schon davon ausging, das Nadine gleich wieder kommen würde, klang die Frage aller Fragen wieder in die Runde: „Nadine, Wahrheit oder Pflicht?"
    
    Diesmal brauchte es einige Sekunden, bis die Kleine fast schluchzend hervorstieß: „Irgendwas....irgendwas, das diese Qual aufhört!"
    
    „Wahrheit oder Pflicht, Nadine?", wiederholte mein Mann mit Nachdruck.
    
    „Wahrheit!", schrie sie nun fast, „Wahrheit verdammt noch mal!" und bäumte sich wild, in ihrer schier grenzenlosen Lust auf.
    
    Rolf grinste.
    
    „Wunderbar! Dann sag mir Bescheid, wenn es dir wieder kommt und Bine wird ihre Finger bereithalten, um dich endlich zur Frau zu machen!"
    
    Als ich die Kerze auf den Tisch zurückstellte, schlug mein Herz mit einem Male bis zum Hals. War der Moment gekommen? Sollte ich meine kleine Maus ...
    ... tatsächlich in den nächsten Minuten entjungfern?
    
    Ich begann zu zittern, meine Geilheit schien verflogen. Ich nahm die Nässe zwischen meinen Beinen nicht mehr zur Kenntnis, wollte mich nur noch auf das konzentrieren, was in den nächsten Minuten passieren würde.
    
    Vorsichtig schob ich zwei meiner Finger in Nadines überlaufende, zuckende Pussy, bis ich wieder an ihr Hymen stieß.
    
    Ich massierte mit ein wenig Druck das geschwollene, nasse Fleisch, bereit zuzustoßen, wenn sie es verlangte. Meine Maus keuchte ihre Lust entfesselt, in immer schneller werdenden Atemstößen hervor.
    
    Noch zwei oder drei Bewegungen mit der Perlenkette folgten und sie schrie fast verzweifelt: „JETZT!"
    
    Um mich herum schien die Welt stehen zu bleiben.
    
    Nichts nahm ich mehr wahr, kein Silvesterfeuerwerk, nicht den würzigen Duft dieser heißen Sommernacht.
    
    Mein Mann rückte ebenso in den Hintergrund wie mein eigenes Ich.
    
    Es gab nur noch Nadine, ihre nasse Pussy und dieses kleine zarte Hautstückchen, das sich erst unter meinen Finger anspannte, sich kurz nach Innen bog, um dann zu zerreisen.
    
    Ich hatte das Gefühl, ich konnte jeden Millimeter an meinen Fingerkuppen fühlen, als ich Stückchen für Stückchen immer tiefer in sie eindrang.
    
    Es war kaum Blut zu sehen, nur ein paar winzige Tröpfchen bildeten sich an dem neu geschaffenen Rand.
    
    Meine Finger drangen weiter und tiefer in Nadine ein, verharrten dann und ließen ihr so Zeit, sich an das neue, überwältigende Gefühl des Ausgefüllt seins und ...