1. Nadine 03


    Datum: 02.02.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byWespe

    ... blieb.
    
    Staunend aber wohlwollend stellten wir nun fest, das unsere Nadine frisch und blank rasiert war. Samtig schimmerten ihre hellen äußeren Schamlippen im Kerzenlicht. Deutlich röter und geschwollen drängten sich die inneren Hautläppchen geradezu hervor. Auch die kleine Lustperle, die uns schon so viel Freude bereitet hatte, zeigte Nadines Erregung an.
    
    Wie von Zauberhand schien sich das Häutchen, das ihre Klit sonst umschloss, nach hinten zu rollen, als wollte es alles, was Lust und Leidenschaft versprach, willig preisgeben.
    
    Nun band ich ihre Waden an die Stuhllehnen, wobei ich mich bemühte, weder auf Nadines weit aufgerissene Augen, noch auf ihren schweren Atem zu achten. Ich würde noch ein wenig länger als sie auf meine Erfüllung in dieser Nacht warten müssen und war ohnehin schon so geil, dass ich mich schwer auf meine Aufgaben konzentrieren konnte.
    
    Dennoch küsste ich sie sanft und zärtlich, als sie völlig hilflos mit ihrem Stuhl verbunden war und flüsterte ihr ins Ohr: „Keine Angst Süße, wenn es dir zuviel wird, sag einfach laut und deutlich STOP, das wird respektiert, versprochen!" Nadine schien genau auf solche Worte gewartet zu haben, denn augenblicklich konnte ich wieder eine Entspannung ihrer Muskeln wahrnehmen.
    
    Ich schaute zu meinem Mann und stellte grinsend fest, wie er sich hart an seiner Leinenhose rieb. Deutlich zeichnete sich dort eine dicke, mir wohlbekannte Beule ab und verriet mir, dass auch er auf dem richtigen Weg zur grenzenlosen ...
    ... Geilheit war.
    
    Nachdem ich mir ein paar Steifen Paketklebeband an der Tischkante fixiert hatte, wollte ich zu dem Klit-Vibrator greifen.
    
    Rolf aber reichte mir eines der Sitzkissen und befahl: „Schatz, hol doch ein bisschen Sekt aus dem Eisschrank und mach es dir vorher mit Nadines Pussy ein bisschen gemütlich. Das kleine Ding sieht so erhitzt aus, ich denke, die kann eine Abkühlung gut vertragen!"
    
    Ich verstand und gehorchte.
    
    Der Sekt perlte kühl in eines der Gläser und ich kniete mich auf das am Boden liegende Kissen. Mein Kopf fand schnell den Weg, direkt zwischen Nadines Beine.
    
    Die Kleine stöhnte laut und wand sich hilflos in ihren Fesseln, als ich den ersten Schwall der kalten Köstlichkeit über ihre Vulva und ihren Venushügel laufen lies. Meine Zunge leckte langsam und genussvoll jeden noch so kleinen Tropfen auf und wollte mehr.
    
    Mehr Nadine, mehr Geilsaft, mehr Sekt. Also ließ ich in mehreren Schüben auch den Rest, welcher sich noch im Glas befand, den gleichen Weg gehen. Immer wieder zuckte Nadine unkontrolliert zusammen, als das kühle Nass ihre Haut traf, aber ihr Stöhnen klang bald anders. Es kam tief aus ihrer Brust und zeigte mir an, dass ein weiteres Zungenspiel von mir, ihr den ersten Orgasmus in dieser Silvesternacht bescheren würde.
    
    Auch Rolf heizte mich an: „Mach Baby, zeig's der Kleinen!", herrschte er. „Lass sie winseln und kommen!"
    
    Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
    
    Tief tauchte meine Zunge in die Innenseiten ihrer Schamlippen, liebkoste ...
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