1. Einundzwanzig rote Rosen 07


    Datum: 03.02.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byBrillenschlumpf

    Der ‚verlorene' Sohn kehrt zurück und bringt ein Schokopüppchen mit
    
    Wird Lotti sich entschließen Milch zu geben?
    
    Natürlich wuchs der Traudi in den folgenden Monaten der Bauch. Sie war mit ihrer prächtigen Kugel sehr hübsch an zu sehen. Sie merkte auch, wie ihre Brüste wieder zulegten und ihre Muschi fleischiger wurde. „Ach Klaus Dieter", beschwerte sie sich. „Muss ich denn immer noch den Latexanzug im Haus tragen? Er drückt mir so auf den Bauch und meine Pussy ist auch so unförmig." Klaus Dieter genehmigte seiner Frau dann etwas lockerere Kleidung. Er war ja der Ansicht, dass es nicht so wirklich gut sein konnte, wenn der Bauch fortwährend gedrückt wurde. Allerdings mochte er es nach wie vor, dass er freien Zugang zu Traudis Löchern hatte, was auch höchst notwendig war, weil seine geliebte Ehestute permanent spitz war.
    
    Lotti, Klaus Dieters Tochter, hatte den Latexanzug, ihren Latexanzug, natürlich nach wie vor zu tragen. Sie fragte sich allen Ernstes, ob sie...aber dann schüttelte sie den Kopf. Ein Kind mit ihrem Papa war vielleicht nicht ganz so vernünftig. Andrerseits, wenn dem Gebieter die Nudel stand, und dafür wollte die Lotti jedenfalls sorgen und Lotti das Döschen juckte, dann war es mit der Vernunft auch nicht mehr allzu weit her.
    
    Traudi war unterwegs zu Dr. Kornelia zu einem Kontrolltermin. Hätte sie Klaus Dieter auch diesmal wieder mitnehmen sollen? Sie grinste, es war wirklich nichts von Wichtigkeit. Ihr ging es gut, soweit es einer Frau halt in der ...
    ... Schwangerschaft gut ging. Die Traudi war doch ziemlich geschlaucht mit ihrem großen Bauch, aber das war nicht schlimm, nur etwas unangenehm. Unangenehm war auch, dass ihr immer wieder mal in der Früh übel war, obwohl alle behauptet hatten, das lege sich mit Fortdauer der Schwangerschaft. Absolut nicht schlimm war, dass die Traudi praktisch dauergeil war. Ihre Muschi war immer feucht und geschwollen war sie sowieso. Sie war nur froh, dass Klaus Dieter nicht darauf bestanden hatte, dass sie ihren Latexanzug zu tragen hätte. Die Traudi hatte sich auch geweigert, schon bald mal daheim zu bleiben. Sie fand es wesentlich schöner zu arbeiten, das heißt, beim Klaus Dieter im Laden zu sein, denn immer wieder züchtigte er sie und ganz oft steckte er ihr seinen harten Schwanz da hinein, wo es ihr besonders guttat. Na in den Arsch, wenn er ihr einen Einlauf gemacht hatte.
    
    Heike begrüßte Traudi freundlich und bat sie, da noch eine Patientin bei Dr. Kornelia war, doch einen Augenblick im Warteraum Platz zu nehmen. Traudi wollte grad abdrehen, als Heike ihr den Plastikbecher in die Hand drückte. „Reinpinkeln bitte!" sagte Heike. Traudi, die Angst hatte, dass ihr Kind ihr zu sehr auf die Blase drückte und sie deswegen ihr Pipi nicht ordentlich halten könnte, war erst am Klo gewesen, bevor sie sich auf den Weg gemacht hatte. Sie war sich absolut sicher, jetzt nicht zu können. Sie hatte auch nicht damit gerechnet schon wieder eine Urinprobe abliefern zu müssen. „Was macht ihr denn mit den ...
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