1. Ein freier Tag am Baggersee.


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Verführung Autor: Mausbaer

    ... Träumerei und des Sonnens setze ich mich wieder auf. Ein kurzer Blick auf mein Smartphone zeigt mir, es ist kurz nach 11 Uhr. Ich beschließe jetzt doch mal ein wenig schwimmen zu gehen. Noch habe ich ja die Möglichkeit dazu. Nachher wenn es am See wieder voller wird, fällt richtiges Schwimmen bestimmt wieder so gut wie aus. Es wird sicherlich wieder Ball gespielt und der See ist voll mit Luftmatratzen die einem den Weg versperren. Dann ist mehr oder weniger wieder nur Planschen möglich aber kein richtiges Schwimmen auf längerer Strecke.
    
    Der eigentliche Badebereich ist begrenzt. Der Rest des Sees wird vom örtlichen Ruderverein genutzt und ist deshalb für Schwimmer gesperrt.
    
    Ich verstaue also mein Smartphone wieder in meiner Tasche und mache mich auf den Weg in Richtung Wasser.
    
    "Er":
    
    Ein wenig erschrocken bin ich schon, als ich nach ca. 20 Minuten zurück zu meinem Platz gehe und sehe "Ihr" Handtuch ist leer. Meine Blicke streifen schon fast panisch suchend umher. Allerdings ist sie nirgendwo zu sehen. Wo ist sie hin? Etwa auch ins Wasser? Hätte ich sie aber dann nicht sehen müssen? Schließlich kam ich ja gerade von dort. Es beruhigt mich aber, dass sich ihr Handtuch und ihre Sachen immer noch an ihrem Platz befinden. Sie kann nicht ganz weg sein. Also setze ich mich erst einmal wieder auf meine Decke.
    
    Ein paar Minuten später sehe ich auch schon erleichtert, wie sie ebenfalls vom See her zurückkommt.
    
    Es hat schon ein bisschen was von einer Nixe, wie sie jetzt ...
    ... da vor ihrer Decke steht und das Wasser aus ihren Haaren wringt. Das Wasser perlt von ihrem Körper und es verleiht ihr schon fast ein exotisches Gesamtbild. Ob ihr wohl Bewusst ist, welche Wirkung sie gerade auf mich hat?
    
    "Sie":
    
    Für diese kleine Erfrischung wurde es wirklich Zeit. Die Sonne hat wirklich Kraft und meine Haut hat diese kleine Abkühlung wirklich genossen. Ich greife in die Tasche und suche meine Bürste.
    
    Dabei registriere ich wieder seine aufmerksamen Blicke. Beobachtet er mich etwa? Oder interpretiere ich da etwas falsch! Schaut er gar nicht ausschließlich zu mir, sondern geht sein Blick eher in Richtung Liegewiese und Badesee? Ich meine wohin soll er den sonst schauen. Hinter uns sind ja nur Bäume und Sträucher. Das einzig feie Sichtfeld ist nun mal Richtung See. Somit also von ihm aus gesehen zwangsläufig an mir vorbei.
    
    Ich gebe mich als würde ich seine Blicke nicht bemerken, obwohl es mich innerlich schon irgendwie nervös macht. Nachdem ich mir das Wasser aus den Haaren gekämmt habe, richte ich es wieder mit dem Haargummi. Nun schlinge ich mir schnell mein großes Badetuch um und wechsle meinen Bikini. Den Nassen breite ich oberhalb meiner Decke aus, damit er in Ruhe trocknen kann. Danach lege ich mich selber wieder zurück auf meine Decke um mich weiter von der Sonne trocknen und bräunen zu lassen.
    
    "Er":
    
    Interessiert verfolge ich jede ihrer Bewegungen. Versuche mich dabei allerdings so unauffällig wie möglich zu geben. Ich sehe wie sie sich ...
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