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Reitsport Einmal Anders Pt. 11
Datum: 05.02.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byReiter_69
... auslaufenden kleinen braunen Knackarsch immer wieder gegen mein Gesicht. Die süßesten Ohrfeigen der Welt schmatzten und seiften mich ein, die Nacht fing ja gut an... Geraldine schien aber gar nicht daran zu denken, jetzt genug zu haben. Durch ihre Beine hindurch suchte und fand sie einen, der größer als meine Zunge war. Fachkundig stellte sie mit 6 oder 7 Wichsbewegungen seine letzten Zweifel ab, IHN dafür restlos auf: „I want more and HE wants too...!" (Ich will mehr und ER will auch...!) Hatte ich hier überhaupt noch ein Mitspracherecht? Hatte ich nicht! Wollte ich auch nicht, der Zeiger auf der Uhr war eh schon überdreht. Langsam glitt ich in die immer noch zuckende klatschnasse Fickspalte ein und umgriff von hinten Geraldines Oberkörper. Ficken ohne Titten geht ja gar nicht und die harten schwarzen großen Nippel waren wohl absolut meiner Meinung... Geraldines Motor fuhr ohne Pause im 6. Gang weiter und krampfte sich schon wieder um meinen soeben eingetroffenen Saftspender. Sie warf mir im Sekundentakt ihr braunes süßes Hinterteil entgegen, schmatzend wie im Endkampf, saftend wie eine heiße Intervalldusche. Sie brüllte hechelnd: „Come on, come on, Come..., don´t you feel it? I aaam comming... oooooaaaahh...!" "Von hinten" und beim "ersten Mal" ist mein Hengst immer schwer unter Kontrolle zu halten und bei Bedarf gerne der schnellste. Also jagte er auf diese Aufforderung hin bis zum Anschlag seine heute erste Ladung in unzähligen Riesenschüben in Geraldines ...
... glühendes enges heißes glitschiges Fickrohr: Befehl ist Befehl und mein schnell und hart stoßendes Becken und mein Hinterlader gehorchten aufs Wort, während meine gebrüllten Worte nicht zu wiederholen sind. Meine Hände umklammerten mittlerweile ihre kleinen Schokoladenbacken und zogen diese immer wieder und wieder taktrein auf meinen Bolzen... Antilope und Hengst: Two worlds one family (Tarzan/Phil Collins) In dieser Mittwochnacht fickten Geraldine und ich uns so oft, so hemmungslos und in sämtlichen für uns schönen Stellungen als ob es unser letztes Mal sein sollte... Am Donnerstag Vormittag wurde mir im Büro ein „Einschreiben Eigenhändig" übergeben und ich quittierte es unserer etwas erstaunten Lieblingspostbotin. Rechtsanwaltskanzlei Ulrike Blablabla..... stand oben klein im Adressfenster. Darunter größer mein Name, fettgedruckt „Persönlich" und unsere Büroanschrift. Ich zog es vor, das Ding ohne meinen Anwalt gar nicht erst zu öffnen... Am Nachmittag nach „Dienstende" ging ich mit Annika und Geraldine zuerst auf einen Spielplatz und wir bauten mit bunten Förmchen „Sandkuchen". Wir schaukelten ein kleines blondes Mädchen und einigen Passantinnen und ebenfalls spielenden Müttern konnte man ansehen, dass ihre grauen Zellen gerade Purzelbäume schlugen. Von der Gattung „Mann" fand sich außer mir hier wie meistens keiner. Anschließend gingen wir noch zusammen in den Stall, Anja bekam ihre letzten Trainingseinheiten von mir. Morgen würde sie mit Baileys allein eine ...