1. Ein Verhältnis am Rand des Terroristenprozesses


    Datum: 06.02.2021, Kategorien: Verführung Autor: Frauenpower

    ... empfohlen, das schliesslich zum Erfolg führte. Bei uns beiden Elternpaaren hatte sich in den sechs Freundschaftsjahren auch einiges geändert. Ich glaube, unsere Kinder wählen den richtigen Weg, sich nicht zu fest zu binden. Bindung kann auch eine Fessel sein. Klar geregelte Freiheiten dagegen können das Leben und eine Beziehung ungemein bereichern. Ich glaube, dass die Beiden auch da den richtigen Weg finden werden. Bea und Andy, was ihr auch tut, unser Verständnis und unseren Segen habt ihr". Ohne grosse Worte schlossen sich auch Andys Eltern dieser Aussage an.
    
    Andy grinste "Dann ist es ja gut. Das Wetter ist schön, aber nicht zu heiss, ich hätte Lust auf eine Radtour in die Berge. Bea, kommst Du mit?". Natürlich ging ich mit, wahrscheinlich war es ja die Letzte Tour mit ihm. Er wählte eine nicht gerade strenge Route, entlang der Seepromenade über Ascona bis Porto Ronco, dann mit 331 Metern Höhendifferenz über den Berg bis Giolino und zurück über Ascona. Ein letztes Mal konnten wir so die ganze Schönheit des Lago Maggiore in uns aufnehmen. An besonders schönen Stellen hielten wir kurz an, um uns zu umarmen. Aber wir sprachen kaum miteinander, es gab nichts mehr zu sagen. Hinter Arcegno, als die Route schon wieder talwärts führte, gab es eine besonders malerische Stelle mit einer kleinen, flachen Wiese und einem grossen Felsblock in dem sonst bewaldeten Hang. Wir legten uns ins Gras, alberten zusammen und liebten uns schliesslich hinter dem Felsblock nackt wie im ...
    ... Paradies. Ich hatte dabei ein wenig Angst, dass hier noch jemand anhalten und uns beobachten könnte. Andy lachte nur "Machst dich das geil? Du bist jedenfalls wieder wundervoll". Er hatte recht, so mitten am Nachmittag in der Öffentlichkeit war schon eine neue Erfahrung und ein zusätzlicher Kick für mich.
    
    Die letzten Nächte mit Andy wollte ich noch voll geniessen, aber gerade heute klimperte er bis gegen Mitternacht auf dem Computer herum. Und danach war nichts mit Kuscheln, er fragte mich über meine Zukunftspläne aus. Sein ekliges Grinsen wurde immer breiter, bis er feststellte "Morgen stehen wir früh auf und ich besorgen dir bei Ladenöffnung einen schönen Ring als Zeichen ewiger Freundschaft, damit wir uns nie vergessen, wenn wir eigene Wege gehen".
    
    Bevor ich antworten konnte, warf er sich zwischen meine Beine und leckte mich mit einer Gier, die mich restlos fertig machte, aber mir tief ins Herz stach. Es schmerzte, diesen wundervollen Liebhaber zu verlieren. Ich liess mich benommen treiben. Und erlebte dreimal einen Orgasmus, er leckte jedes Mal weiter. Ich wollte ihm endlich auch etwas bieten, nach einem wilden Gerangel lag er auf dem Rücken im Bett, ich sass auf seinem Schoss, sah ihm in die Augen und begann ihn zu reiten. Erst jetzt merkte ich, wie scharf ich ihn bloss mit dem Muskelspiel meiner Vagina machen konnte. Als seine Hüften wild zuckten und er tief in mir abspritzte, spürte ich mich in meiner Lust nicht mehr. Als mein Hirn wieder klar wurde, war ich zwischen den ...