Kann so etwas während einer Kur/Reha passieren? - Sexgeschichten

Kann so etwas während einer Kur/Reha passieren?

... kommt sie jedoch nicht.

Am nächsten Morgen, beim Frühstück geht es mit den Männern und der Frau genauso weiter, wie am Abend vorher. Die Männer haben nur Fußball im Kopf und die Frau nur ihre Krankheiten. Dass Pia und auch andere Patienten viel schlechter dran sind, übersieht sie einfach. Wer krank sein will, ist auch krank.

Der Vormittag ist ausgefüllt mit allen möglichen Anwendungen. Nach dem Mittagsschlaf ist noch ein Einführungsvortrag angesagt. Bei dem ist es Pflicht, anwesend zu sein.

Hier sehen sich Pia und Ludwig zum ersten Mal. Miteinander sprechen, klappt jedoch noch nicht.

Danach haben alle Freizeit. Jeder macht das, was ihm liegt, wozu er Lust hat.

Die einen gehen malen. Andere machen Servietten Technik. Wieder andere gehen nur spazieren.

Wegen des Vortrages ist mittwochs kein Tanztee. Erst Abends werden die Krücken zur Seite gestellt und getanzt. Wie heißt es da so schön: je oller (älter) desto doller (schlimmer)

Beim Abendessen, fangen die Männer schon wieder mit den gleichen Themen an. Da wird es Pia zu viel. Sie sagt zu den Männern: Nun hört doch endlich auf, immer das Gleiche zu reden. Lasst euch doch einmal etwas anderes einfallen.

Oha, meint das der eine. Ich wüsste schon worüber wir reden könnten. Sollen wir das wirklich? Ja, meint Pia da, alles ist besser als ewig nur Autos und Fußball.

Nun denn, du willst es ja nicht anders. Wenn du noch nicht da bist oder schon vor uns gehst, reden wir über dich. Wir wünschen uns beide das ...

... wir deine Titten kneten dürfen und an den Zitzen saugen. Ein anständiger Fick wäre dann auch nicht schlecht. Jeden Abend einer von uns.

Nun wird Pia wütend: Ihr Schweine, denkt ihr mit eurem Schwanz oder was ist los? Im Kopf habt ihr ja nur Fußfall, Autos und Stroh. Trotzdem noch einen schönen Abend. Übrigens, ich bin nicht die einzige Frau hier am Tisch, fickt doch die und lasst mich in Ruhe.

Bei der trauen wir uns aber nicht. Sie ist doch so krank. Krank ja, antwortet Pia. Sie hat die gleiche Krankheit wie ihr. Wieso dass denn wollen die Männer wissen. Ist doch einfach: nur Stroh und Wasser im Kopf. Das Stroh wird durch das Wasser langsam faul. Dann bleibt ausser stinkendem Gas nichts mehr übrig.

Bevor die Männer sich von dem gehörten erholt haben, ist Pia schon verschwunden.

Nun ist Pia alleine. Zum Tanzen hatte sie keine Lust. Was soll ich da alleine? Fragt sie sich. Soll ich mir das gleiche Gesülze anhören wie bei uns am Tisch. Nee, Anmache brauche ich nun wirklich nicht. Deshalb geht sie direkt in ihr Zimmer, um zu lesen. Den Fernseher hat sie ganz bewusst nicht angemeldet. Den muss sie ja Zuhause genügend anschalten.

Um 19.00 Uhr hält Pia es nicht mehr aus. Sie muss unbedingt mit ihrem Freund reden. Seine Stimme hören. Deshalb ruft sie auch schon wieder früher an, als ausgemacht.

Dieses Mal dauert es allerdings eine Ewigkeit bis er ans Telefon kommt. Er meldet sich recht polternd: Verdammt noch mal, wer stört mich denn hier, ich bin beschäftigt.

Ganz ...