Die Buchlesung Teil 02
Datum: 07.02.2021,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: byWespe
... Fotos, welche Andrea in eindeutiger Pose zeigten.
Als wäre nichts geschehen beugte sich Mark nun nach vorn, küsste und umspielte Andreas Vulva, leckte die milchige Nässe weg, welche sich schmatzend aus ihrer Möse drückte.
Andrea stöhnte wollüstig auf.
"Mark! Ja ... hör nicht auf! Das ist so geil ... ich komme gleich!", hauchte sie.
Erneut begab sich seine Zunge auf Wanderschaft, sein Riemen stellte sich willig auf, die Situation war einfach zu erregend. Mark packte ihn fest mit einer Hand und wichste im Takt zu Andreas Stoßbewegungen.
Wieder war der Raum erfüllt von sinnlicher Stille, gierigen Atemzügen und erregtem Stöhnen, bis Andrea selbstvergessen bat: „Gib ihn mir, ich will ihn verwöhnen!"
Mark traute seinen Ohren nicht. Sollte heute Nacht auch dieser Traum wahr werden? Andrea ... Andrea Sawatzki wollte seinen Schwanz blasen?
Rasch veränderte Mark seine Position und rutschte weiter nach oben, zu Andreas Kopf. Mit vor Geilheit verzerrtem Gesicht schaute sie Mark ein letztes Mal in die Augen, ehe sein Schwanz in ihrem Rachen versank.
Mark stöhnte laut. Nasse Enge umschlang seinen Prügel, hektische Schluckbewegungen massierten seine Eichel, eine geschäftige Zunge umspielte das empfindliche Bändchen. Immer fordernder und hektischer bewegte er nun sein Becken, in den Innenseiten seiner Oberschenkel brannte ungezügelte Hitze und kündigte seinen nahen Orgasmus an.
Unvermittelt öffnete Andrea ihre Augen. Ein grünes Meer aus Smaragden schien in ihnen ...
... zu schwimmen, glitzernd und dunkel, voller Lust und Ekstase.
"Fick mir in den Mund!", nuschelte sie jetzt. „Ich will endlich kommen!"
Mit diesen Worten war Mark verloren. Die gesamte Situation war einfach zu geil, zu erregend. Zielsicher griff er in Andreas volle Haare, zog ihr Gesicht zu seinem Körper und stieß zu. Selbstvergessen und voller Begierde fickte er ihren Rachen, den schönen Mund. Mit jedem Stoß nahm er ein anderes faszinierendes Bild in sich auf: Andreas Möse, wie sie von einem mächtigen Vibrator bearbeitet wurde; ihre wogenden Brüste, wie sie bei jedem Stoß mit schwangen, schaukelnd über ihren Körper wippten; ihr Gesicht, lustverzerrt, mit seinem Schwanz im Mund, Speichel, der über ihr Kinn lief und träge auf ihr Schlüsselbein tropfte.
Ein letzter langer Stoß und Mark erstarrte. Sein Herz begann zu rasen, Schweiß perlte auf seiner Stirn, 1000 Sterne zerbarsten vor seinen Augen, als sein Sperma in heißen Schüben an Andreas Rachen klatschte.
Auch Andrea war endlich so weit. Ächzend bäumte sie sich auf, ihre Hände krallten sich krampfartig erst in die weiche Decke der Couch, Augenblicke später in das volle Fleisch ihrer Brüste und hinterließen rote Spuren auf weißer Haut. Sie schluckte, stöhnte, keuchte, atmete, kam und kam, in immer neuen Wellen.
Es dauerte einen langen Moment, bis beide sich beruhigt hatten und wieder in der Lage waren, ihre Umgebung wahr zu nehmen.
Andrea reagierte zuerst: „Na ...", flüsterte sie lächelnd.
"Na ...", gab Mark ...