1. Teil 5 - Meine kleine Geschichte


    Datum: 08.02.2021, Kategorien: Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Autor: Sara_2500

    Die veränderte Wohnraumsituation spielte sich schnell ein. Ich liebe die Nähe zu Menschen, zumindest zu den Menschen die ich mag. Die Zeit zuvor, als wir noch getrennte Zimmer hatten, war ich keine Eigenbrötlerin und verbrachte öfter Zeit im Wohnzimmer als in den vier Wänden meines Zimmers.
    
    Aus diesem Blickwinkel betrachtet war es für mich durchaus praktisch. Die Tage an denen Mama Nachtdienst hatte, schlief sie tagsüber. Jonas und ich knotzten in der Zeit auf unseren Betten, machten Hausaufgaben, lasen oder hörten einfach nur Musik.
    
    In der Nacht hatte sich mein „Problem“ gelöst. Auf die Decke zwischen meinen Beinen verzichtete ich. Stattdessen kreiste mein Mittelfinger gerne um meinen Kitzler. Das konnte ich unter der Decke unbemerkt machen. Öfter führte ich zwischendurch die Fingerkuppe in meine Scheide. Es war nicht vergleichbar in der Intensität, wie das Kreisen. Es war anders. Es war besser, fand ich zumindest. Mich faszinierte die zunehmende Feuchtigkeit in meiner Spalte, umso öfter ich meinen Finger einführte. Einen Höhepunkt erreichte ich auf diese Weise seltener, aber das wiederkehrende Gefühl, in jenem Moment, wenn mein Finger den leichten Wiederstand am Eingang meiner Muschi überwunden hat und hineinglitt, wollte ich nicht mehr missen.
    
    Das machte ich täglich nachdem es dunkel wurde im Zimmer.
    
    Mein Bruder wartete entweder auf meinen Schlaf, oder er onanierte im Badezimmer. Er gab sich unglaubliche Mühe, mich außen vor zu lassen. Die Badezimmertür war ...
    ... situationsbedingt verschlossen. Des Öfteren nachmittags, wenn Mama arbeiten war. Ich fand mich damit ab. Ich war neugierig, doch in der Nacht war es zu Finster und durch Türen konnte ich nicht sehen, leider. Ab und zu erhaschte ich einen Blick auf seinen Schwanz beim Umziehen, mehr schon nicht.
    
    Ich provozierte ständig. Meine Oberweite verzeichnete ein deutliches Plus. 70A BHs wurden angeschafft. Die meisten Tage, besonders zu Hause, trug ich Sport-BHs. Diese hatten einen kleinen Nachteil oder Vorteil, je nach Betrachtungsweise. Meine extrem empfindlichen Brustwarzen reagierten ständig auf das Reiben an dem Stoff und standen quasi immer. Ich erlaubte Jonas mich in Unterwäsche zu beobachten. Wenn ich mich Umziehen musste, ließ ich mir Zeit. Ich wollte das er mich sieht. Meine Brüste, meinen Po, meinen Schoß. Dabei war es nicht Ziel, dass er sexuelle Gefühle mir gegenüber entwickelte, sondern meine kleine Neigung zum Exhibitionismus wurde dabei vollkommen befriedigt. Der Blick auf den Penis meines Bruders erregte mich genauso wenig sexuell. Nein es war purer Voyeurismus.
    
    An einen Nachmittag war Jonas am Fußballtraining, und mir langweilig. Ich hörte das Geräusch vom Epilierer meiner Mama im Badezimmer. Kurzerhand beschloss ich ihr Gesellschaft zu leisten. Sie saß am Boden und fuhr sich immer wieder über die Waden. Eine Unterhaltung war nicht unmöglich geschuldet dem Lärm. Ich setzte mich einfach zu ihr und wartete.
    
    Nachdem sie fertig war, sagte sie »sei froh das du das ...
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