1. Am See (teil 1)


    Datum: 11.02.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: hairysixpack

    Es war ein sonniger Sonntagmorgen. Florian erwachte, da ihm die Sonne ins Gesicht zu scheinen begann. Verschlafen, murmelte er erste Geräusche vor sich hin. Er meinte inmitten des falschen Moments wach geworden zu sein. Gerade träumte er von einer ihm unbekannten Blondine. Die Frau, zirka um die 45, saß mit gespreizten Beinen auf seinem Gesicht. Ihre Hände massierten ihren braungebrannten Körper, vor allem ihre stattlichen Brüste. Im Traum war er tief in ihre Lustgrotte versunken. Die weite ausladende Spalte, lief vor Liebessaft aus, die Schamlippen waren überdimensional groß. Haare waren keine zu sehen. Obwohl Florian noch nie eine Frau mit seiner Zunge befriedigen durfte – er war 17 - hatte er im Mund den Geschmack von Muschisaft, er glaubte es zumindest. Als er erwachte war sein Schwanz steinhart, sein Körper zitterte vor Erregung. Seine jugendliche Begierde führte dazu, sich sofort an dieser Stelle zu massieren. Mit geschlossenen Augen dachte er zurück an die Momente des Traumes in der er diese unbekannte Frau beglücken durfte. Nach nur zwei Minuten intensivem Wichsen, kam er und vergeudete seinen Samen in seiner Boxershort.
    
    Eigentlich wollte er sich wie am Vortag mit seinen Freunden am Baggersee treffen. An jedem Badetag trafen sie sich an ihrem Stammplatz, nicht weit vom Hauptufer. Der See war recht lang und breit, Florian wollte heute mal für sich sein. „Die ständige Ablenkung, das hormongeladene sich gegenseitig übertrumpfen und den coolen Typen spielen, heute ...
    ... hab ich darauf keinen Bock“, dachte er. Er war trotz seiner jungen Jahre recht reflektiert. Er war sich dem pubertärem Gehabe von sich und seinen Kameraden vollkommen bewusst. Dennoch war er in seiner Clique voll integriert und das gruppendynamische Verhalten machte ihm auch Spass. Seine Hormone spielten nun mal verrückt. Den anderen ging es genauso. Geteiltes Leid ist ja bekanntlich halbes Leid. Aber heute hatte er darauf keine Lust. Zu groß war seine Sehnsucht nach einem erotischen Erlebnis, danach, einen Hauch von der weiblichen Lust zu kosten. Seine sexuellen Erlebnisse konnte er auf einer Hand abzählen. Mit einigen Mädls machte er betrunken rum. Mehr als Küssen war aber nie.
    
    In weißem Tank-Top und kurzer grüner Hose machte er sich mit dem Rad auf in Richtung Baggersee. Er wählten jenes Ufer von dem er wusste, dass hier viele Leute nackt baden. Außerdem ist es recht spärlich besucht, man findet ganz einfach ein ruhiges Eck für sich alleine. Und darauf hatte er heute Lust – nicht nur darauf, er war auch schon wieder ganz wuschig und seine Gedanken kreisten die ganze Fahrt lang nur rund um die Frau in seinem Traum. Er schmeckte den Liebessaft wenn er daran dachte noch immer. Und dieser Geschmack, der bloße Imagination war, machte ihn so gierig, dass sich sein Schwanz aufstellte.
    
    Als er am See ankam, war sein hartes Stück nicht zu übersehen. Doch es schien niemand da zu sein, also war es Florian gleichgültig das er offensichtlich mit einem Ständer herum lief. Er suchte ...
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