1. Nicht berühren Teil 2


    Datum: 11.02.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch Autor: mk67

    ... ich ihr zu sagen hatte, ein wenig schockierend. In meinem Alter habe ich es gewagt, einer Frau zu sagen, die nicht meine war und von einer Generation war, die so weit von mir entfernt war:
    
    - Ich will deine Brüste sehen.
    
    Der Satz kam wie erstickt aus meinem Mund. Ich hatte den Eindruck, das von dem Kind zu hören, das ich früher gewesen wäre, das diese verrückte Kühnheit gehabt hätte, die Mutter meines Freundes zu fragen, die mich so in meiner Phantasie inspiriert hat, dass ich sie fragte ,wagte mir ihre Brust zu zeigen!
    
    - Ich möchte, dass du sie mir zeigst, indem du dir Zeit nimmst ... dass du dich mit nacktem Oberkörper bewegst und dass du die ganze Zeit so bleibst, wenn du heute in meiner Nähe bist.
    
    Es herrschte heute eine schwere, feuchte Hitze und vielleicht hat ihr das ein wenig geholfen ... Ohne den geringsten Argwohn auszudrücken, drehte sie sich dann zu mir und begann, während sie mich ansah, die Knöpfe ihrer Bluse, langsam zu öffnen.
    
    Ihr Blick war direkt in meinen gerichtet, aber ich gebe zu, dass ich, so faszinierend dieser auch war, unwiderstehlich von einem ganz anderen Schauspiel angezogen wurde ... Das einer prächtigen Enthüllung, die immer intensiver wurde … mir wurde fast Schwindelig.
    
    Ich hatte die Proportionen dieser prächtigen Hügel ein wenig unterschätzt, deren erhabene Linien ein paar Zentimeter vor mir lagen, nur noch gehalten von einem cremefarbenen BH mit durchscheinender Transparenz. Als sie dann auch noch diese letzte Hürde ...
    ... ausgehakt und abgestreift hatte, war ihr Oberkörper nackt und sie machte diese mit einer Geste, die so einfach und spielerisch war, als wäre ich gar nicht anwesend.
    
    Ich trank buchstäblich die Landschaft ihrer opulenten, frischen Melonen mit meinen Augen. All diese köstlichen Reliefs, die ihre prächtige Büste zeichneten, waren lebhafte Aufrufe an einen Mann, sie zu berühren, zu streicheln, zu kneten ... aber ich wusste, dass dies verboten war!
    
    Während sie dann wie immer beschäftigt war und mit den gleichen Gesten meine Medikamente vorbereitete, kam ich ihr so nahe wie möglich, ohne sie doch jemals zu berühren. Wieder einmal beraubt von taktilem Vergnügen, war es nur ihr Geruch und das optische Schauspiel, der mir das Vergnügen bot, die Realität ihrer Gegenwart zu genießen.
    
    Es war nicht nur das animierte Bild ihrer Nacktheit, von der ich so viel geträumt hatte. Mir wurde nun auch klar, dass sie das Opfer ihres Körpers, ihrer Nacktheit, welche sie in aller Schamlosigkeit für mich darbot, mit der Gabe eines subtilen Geruchs anreicherte. Ich spürte, wie so viel Blöße selbst roch, dass jeder Körperteil dieser Frau so erkannt werden konnte.
    
    Ich atmete so viel ich konnte, das köstliche Aroma der tiefen Rille, die zwischen ihre Brüste tropfte und wo ein paar winzige Tropfen Schweiß perlten. Letzterer war geschwollen und beweglich zugleich und schien voller Milch zu sein, was bei einer so jungen Frau absurd war, die noch keine Mutter war und noch keine werden wollte ... Und mein ...