1. Sie kennen nur ihre eigene Befriedigung… 2


    Datum: 13.02.2021, Kategorien: Anal Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Thunbi

    Es war klar, dass ich nach dem ersten Treffen mit Trix und Röbi bald wieder bei ihnen nackt im Wohnzimmer stand. Schliesslich hatte Trix mich beim ersten Date weder ihre Möse ficken noch abspritzen lassen! Auch dieses Mal war die erste Aufgabe, sie oral zu befriedigen. Sie legte sich auf das Sofa, die Schenkel gespreizt. Die gestutzten Schamhaare machten mich besonders geil, doch auch ihre sofort nasse Möse liessen meinen Schwanz hart werden.
    
    Sie sagte aber rasch, dass ich ja für ihre Befriedigung da sei und nicht für meine! Zweimal brachte ich sie mit meiner Zunge zum Stöhnen und zum nassen Höhepunkt. Beim zweiten Mal kniete sie über mir und ihr Saft tropfte in mein Gesicht, als sie kam. Sie blieb dann gleich so halb auf meinem Gesicht sitzen, rieb ihr Fickloch an mir und wichste mich. Aber natürlich stoppte sie jeweils, wenn sie den Eindruck hatte, dass ich bald abspritzen würde. Das war echt gemein.
    
    Erst dann wurde Röbi aktiv. Er legte sich Trix zurecht, das heisst, sie legte sich auf mich drauf und er fickte sie durch. Sein Schwanz stopfte nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht ihre Möse, immer wieder, hart und schnell. Ihr Saft tropfte an den Schenkeln runter, teilweise in mein Gesicht. Er brachte seien Frau rasch zu einem erneuten Orgasmus, bevor er sein hartes Rohr rauszog und sein Sperma gegen ihren Arsch spritze. Natürlich tropfte sein Samen dann in mein Gesicht runter und er verschmierte ihn noch zusätzlich mit seinem Schwanz auf mir. Während Trix in die ...
    ... Dusche ging, kniete Röbi über meinem Kopf und liess sich von mir den Schwanz sauberlecken von seinem Sperma und Trix' Saft.
    
    Danach setzten wir uns aufs Sofa, tranken ein Glas Wein, redeten über alles mögliche. Mein Blick fand aber immer wieder die Stelle, wo die Schenkel bei Trix zusammenfanden und wo dazwischen ihre Möse war. Als sie das bemerkte, spreizte sie ab und zu die Beine ein bisschen, schloss sie wieder. Dann rieb sie sich mit der Hand zwischen den Beinen. So langsam wurde es unangenehm, denn ich hatte ja nicht abgespritzt und mein Schanz war immer noch hart. Und nicht nur meiner. Röbi war trotz abspritzen gar nicht schlaff geworden, sein Rohr stand nach wie vor fast waagrecht von seinem Körper ab, zuvorderst die dicke leicht nass glänzende Eichel. Ab und zu massierte er seine Eier, mehr aber nicht.
    
    Nach etwa einer halben Stunde meinet Trix, ich könnte nun nochmal arbeiten. Sie kniete sich auf alle viere, streckte mir ihren Arsch entgegen. Ich kniete mich hinter sie und begann, ihre Möse und den Arsch zu lecken. Sie stöhnte schnell leise auf, las ich dann noch mit zwei Fingern in die eindrang, wurde sie wieder richtig geil. Röbi hatte einige Minuten zugeschaut, dazu gewichst. Ich hatte ihn fast vergessen, da mich Trix so richtig geil machte. Da spürte ich Röbi hinter mir, er drückte meinen Kopf gegen den Arsch seiner Frau.
    
    Doch das war nur Ablenkung, denn er setzte seinen geschmierten Schwanz an und drückte ihn in meinen Arsch. Ich keuchte auf, seine Eichel ...
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