Hiko Teil 11
Datum: 13.02.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Autor: kastanie41
... herunter und lag wieder neben mir. „Magst du es mich zu küssen?“, hörte ich sie fragen und ich wand ihr daraufhin mein Gesicht zu. Unsere Blicke trafen sich erneut und ich erschrak über das Kribbeln, dass diese Augen sofort in mir auslösten. Ich kannte auch dieses Gefühl noch nicht. Es war neu und es machte mir Angst. Warum war es bei Pascal nicht da, nie dagewesen? Ich liebte ihn doch aus tiefstem Herzen! „… Ja sehr!“, bemerkte ich zögerlich und leise.
„Dann steh auf und küss mich so lange und sehr du willst!“, erwiderte sie lächelnd. Ich stutzte. Aufstehen und sie dann küssen? Aber sie lag doch nur Zentimeter von mir entfernt. Warum aufstehen? Vielleicht stand sie auch auf … zögerlich erhob ich mich und stand vor dem Bett, blickte fragend hinab auf diese wunderschöne, süße Frau.
Sie lächelte und öffnete ihre braunen, kräftigen Beine weit. Bot mir ihre feucht glitzernde Weiblichkeit ohne zögern, ohne jegliche Scham offen dar. Leicht und verspielt strich sie sich mit beiden Händen über die Innenseite ihrer muskulösen Oberschenkel.
Vögel sangen, ein Hund bellte in der Ferne. Sonst war es still. Ich stand da und begriff nicht. Wie sollte ich sie nun küssen? Dann, urplötzlich und klar, überrollte mich die einfache Antwort. Sie kam aus meinem tiefsten Inneren und ließ keine Fragen oder Zweifel offen. Ich sollte sie da liebkosen, wo ihre duftende Leidenschaft ihren Ursprung hatte!
Wenn ich das aber tat, ohne Zwang, ohne Gewalt, dann war es meine Entscheidung und ich ...
... wäre noch viel schuldiger als ich es ohnehin schon war. Diese neue Schuld wäre ungleich größer und katastrophaler, weil ich sie ungezwungen auf mich laden würde. Erst dies wäre mein erklärter Ehebruch!
Sie spürte mein zögern, meine Zweifel, meinen Zwiespalt. „Was, wenn du es nicht tust?“, fragte sie abrupt in die angespannte Stille und schien meine Gedanken lesen zu können. „Willst du dich weigern? … Wegrennen … wieder kämpfen und unterliegen? Du hast doch keine Wahl Schatz! Du willst es, das sehe ich dir an, spüre es. Aber du musst auch, denn du bist schwach! Du trägst keine Schuld an deiner Schwäche und deinen Gefühlen! Du bist ein Mensch Doreen. Eine Frau aus Fleisch und Blut.“
Sie hatte recht! Ihre Worte waren reine Wahrheit. Ich blickte aus dem Fenster, sah den Handwagen im Baum hängen, horchte in mich, ein letztes Mal. Dann ging ich auf die Knie und Augenblicke später berührten meine schmalen, bebenden Lippen zum erstem mal ihre Grotte. Meine Zunge kostete zögerlich ihren bitter-süßen, etwas salzigen Saft, zog sich zurück, um sofort erneut über ihre nasse Spalte zu gleiten. Als ich ihre Knospe streifte, atmete sie leise stöhnend heftig ein.
Ich koste die Weiblichkeit einer anderen Frau und fand es unbeschreiblich erregend! Was war los mit mir? Wozu hatte mich diese asiatische Göre gebracht?! Pascal war im Moment in der Schule, arbeitete für unsere Familie, unsere Kinder, unser Glück. Und was tat ich? Ich betrog ihn mit einer arroganten, gewalttätigen Göre und ...