Urlaub auf der Insel – Teil 3
Datum: 18.06.2018,
Kategorien:
Berühmtheiten
Voyeurismus / Exhibitionismus
Lesben Sex
Autor: Kasperton
Im Pub (2. Abschnitt)
Nachdem wir uns mit der gereichten Wäsche ausgiebig gesäubert und in zwei flauschige Bademäntel gehüllt hatten, machten wir es uns auf dem Sofa gemütlich und genossen ein Glas Champagner und ein paar Leckereien.
„Bin gespannt auf die nächsten Ereignisse“, meinte Jeannie und fummelte unter dem Bademantel an ihren Brüsten herum.
„Kommst Du schon wieder auf Touren“, wollte ich wissen und schob eine Hand frech zwischen ihre Schenkel.
„Was heisst schon wieder, immer noch! Ich hatte in den letzten Jahren so wenig Sex – ich meine, abgesehen von Solo-Nummern – ich könnte die ganze Nacht…“
Ich war auch schon wieder ganz aufgeregt und fragte, „was darf es denn als nächstes sein?“
„Einen heissen, langen Ritt auf Deinem harten Schwengel“, raunte Jeannie mit belegter Stimme.
Bevor wir aber zu Sache kommen konnten, trat Beth in den grossen Raum und verkündete, „und nun zu Hauptattraktion des Abends. Wir freuen uns, dass Sarah Beattie heute zu Gast ist und uns eine Show bieten wird. Einige von ihnen werden sie aus Pornofilmen kennen, die übrigen lassen sich doch einfach überraschen. Sie ist die ultimative Sexgranate“, fügte Beth noch hinzu.
„Wow, Sarah Beattie“, entfuhr es mir, „die ist sowas von geil.“
„Kennst Du sie etwa“, fragte Jeannie.
„Na, nicht persönlich, sondern nur aus Filmen. Sie fickt, entschuldige den Ausdruck, absolut tierisch. Ein Kerl genügt ihr meistens nicht, sie verbraucht bei einer Session oft drei bis vier ...
... Typen.“
„Oh, das habe ich mir auch schon mal vorgestellt, ich und ein Rudel potenter Stecher mit langen dicken Schwänzen“, erwiderte Jeannie lüstern.
Sarah betrat also die „Bühne“, gefolgt von drei maskierten Kerlen. Sie trug einen korallenroten BH, der von ihren üppigen Titten fast gesprengt wurde und einen dazu passenden Stringtanga der kaum die rasierte Möse bedeckte und ihren prallen festen Arsch bestens zur Geltung brachte.
Die drei Männer machten sich ohne Umschweife sofort ans Werk. Einer legte sie rücklings auf die Spielwiese, drückte ihre dicken strammen Schenkel auseinander und begann sie sofort heftig zu lecken. Die beiden anderen knieten sich links und rechts vor sie und präsentierten ihre zwei bereits anschwellenden Schwänze.
„Leck mich doch“, sagte Jeannie, „der ist aber gut bestückt“ und deutete auf den einen. „Der hat ja einen Schwengel wie ein Hengst.“
„Würdest Du damit wohl klarkommen“, fragte ich meine scharfe Gastgeberin hintergründig.
„Ich denke schon, habe mir auch schon mal eine grosse fette Gurke in meine Möse geschoben. Wenn der Gemüsehändler gewusst hätte wo die landet, er wäre ganz schön ins Staunen gekommen.“
Die Beattie fing nun an, beide Männern abwechslungsweise zu blasen und die prallen Hodensäcke zu lecken während sich der dritte, dessen Schwanz auch schon stramm und steif war, zwischen ihre weit gespreizten Beine legte und sofort in ihre Fotze stiess.
Jeannie stand auf, ging zur Konsole und schrie ins Mikro, „ja, das wollen wir ...