1. Mein marokkanischer Alptraum ( Teil 3 )


    Datum: 15.02.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Autor: DarkPassion81

    ... pure Panik zu erkennen. Ich wusste weder ein noch aus, trat an das Geschehen heran und fasste mir ein Herz. 'Ok, Omar, dass langt jetzt...!'
    
    In diesem Moment liess der Übeltäter von ihr ab und stiess mir mit Wucht gegen die Brust, so dass ich das Gleichgewicht verlor und nach hinten gegen das Waschbecken geschleudert wurde. 'Alter... fass mich nicht an, du Popel! Siehst du nicht, dass ich beschäftigt bin? Setz dich aufs Scheisshaus und halts Maul!'
    
    Ich leistete Folge. Viel zu gross war meine Angst, dass dieser Kraftprotz auf mich losgehen könnte. Ich liess ihn gewähren...
    
    Seine Hand glitt zurück zwischen Steffis Beine und setzte ihre Arbeit fort. Mit Leichtigkeit führte er Mittel- und Ringfinger in den Scheideneingang meines Schatzes ein und begann in rhythmischer Bewegung, sie zu stimulieren.Steffis Kampf gegen seine kräftigen Arme wurde immer aussichtsloser, es verliess sie die Kraft!
    
    Der Bulle liess sich durch ihre schwindende Gegenwehr nicht beirren und forcierte die Penetration von Steffis süsser Möse. Seine Fingerstösse wurden immer heftiger, er riss buchstäblich an ihr. Der ganze Unterleib kam in Bewegung und wurde durchgeschüttelt. Von meinem unfreiwilligen Sitzplatz auf der Kloschüssel konnte ich hören, wie aus Steffis enger Spalte immer feuchtere und glitschigere Geräuche erklangen. Sie schrie 'Omar, hör sofort... aaahhh... hör sofort auf, sonst...aaahhh...oohhh neiiin...!!!' Panisch vor Angst begriff ich, dass die Situation völlig aus dem Ruder ...
    ... gelaufen war. Mein erster Gedanke, Hilfe zu holen, wurde jedoch zunichte gemacht von der Angst, meine geliebte Freundin - die Frau meines Lebens - alleine mit diesem brutalen Bären zu lassen ! Also blieb ich...
    
    Steffis Gegenwehr war nun endgültig gebrochen, ihre Hände liessen von Omars Handgelenken ab und glitten, Halt suchend, seinen muskulösen Oberkörper hinauf und schlangen sich um seinen Stiernacken. Ihr Kopf sackte kraftlos nach vorne auf seinen Brustmuskel - sie musste sich ihm ergeben!!!
    
    Durch diesen Erfolg beflügelt, wandte er sich mir zu und sagte triumphierend 'Siehst du jetzt, wie das genacht wird?' Ich nickte nur.
    
    Aus nächster Nähe konnte ich beobachten, wie das wehleidige Stöhen meiner Süssen immer lauter und keuchender wurde. Immer grösser werdende Tropfen ihres Lustsaftes ronnen die Innenseiten ihrer Schenkel herunter. Nin hielt es Steffi micht mehr aus. Sie sah mir in die Augen. In ihrem Blick stand eine Mischung aus Scham und Hilflosigkeit. Sie keuchte heiser ' Mein Schatz... es tut... aaahhh... mir...aaahhh... ich komme... ooohhh... ich... ooohhh Gooottt...!' Es war das hilflose Stöhnen einer seit Jahren unbefriedigten Frau!
    
    Ich war fassungslos! Dieser lieblose, muskelbepackte Prolet hatte in 5 Minuten geschafft, was ich mein ganzes Leben noch nicht hinbekommen hatte: meine Frau zu einem lauten, sehnsüchtigen Orgasmus zu treiben. Ich konnte es nicht glauben. Mir wurde schlecht...
    
    Omar hob die hilflose und geschwächte Steffi auf. Ihre Arme schlangen ...