1. Tanz auf dem Venushügel Teil 10


    Datum: 15.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bylustblume

    Ich betrachte mich im Spiegel. Meine Wangen sind noch gerötet. Mein Gesicht erscheint mir selbst viel entspannter, im Vergleich zu sonst. Neugierig betrachte ich mich selbst von Kopf bis Fuß und lass das Gefühl von eben nachklingen. Jan zieht sich nebenan im Zimmer an. Ich schlüpfe in kleine Flipflops. Das dünne Sommerkleidchen ist ganz leicht durchsichtig, wie ich im hellen Sonnenlicht feststelle. Es liegt eng an und im Gegenlicht erkenne ich im Spiegel meine eigene Silhouette. Zufrieden sehe ich eine ansprechende Figur. Der Geschmack von Sperma liegt mir trotz geputzter Zähne noch im Mund... oder ich bilde es mir ein?
    
    „Kommst Du..?!" Ich gehe in das große Zimmer. Jan nickt mir zu und macht gerade die Gürtelschnalle seiner Jeans zu. Wir lassen alles liegen und nehmen nur den altmodischen Türschlüssel mit zum Frühstück. Während Jan die Tür zuzieht betrachte ich ihn versonnen. Welch ein Mann! Vielleicht bilde ich mir auch diesmal etwas ein, aber irgendwie erscheint er mir viel männlicher.... männlicher als vor unserem ersten Sex.
    
    Lässig grinst er mich mit einem Augenzwinkern an und legt auf dem Weg zum Fahrstuhl wie selbstverständlich seinen Arm um meine Hüfte. Ich fühle mich pudelwohl. Und schmiege mich gerne in seinen Arm. In der Hotellobby kommen wir Arm in Arm aus dem Fahrstuhl heraus. Eine kleine pikante Note läßt mich einmal schlucken. Immerhin sehen wir wie ein Paar aus. Ein Paar, daß Tisch und Bett teilt.
    
    Zwei ältere Ehepaare nicken uns freundlich zu und ...
    ... gehen vor uns in den Frühstücksraum. Ich gehe auf die Terasse und finde einen schönen Platz für uns. Mit einem frischgepressten Orangensaft gehe ich zu einem halbschattigen Platz. Jan folgt mir mit einer kleinen Auswahl an Aufschnitt.
    
    „Hmm, herrlich.... Süßer" seufze ich lächelnd und räkel mich im Sonnenlicht. Süßer habe ich zu Jan früher gesagt, als er kleiner war. Irgendwann mochte er es nicht mehr. Aber heute, just in diesem Augenblick scheint er es als Kosename zu akzeptieren. Jan setzt sich zu mir und betrachtet mich liebevoll versonnen.
    
    „Ja sehr.. ...Süße...." höre ich als Antwort. Etwas leiser.." wenn ich geahnt hätte, wie schön Ausflüge mit Dir sein können, Mama..?!" Keiner kann uns hören. Ich schmunzel.
    
    „Lass mich raten, das Nebenprogramm gefällt dir besonders..?!"
    
    „Och ja.... vor allem das wir mal etwas ....sehr eng ...zusammen machen können.....!" Jan zieht seine linke Augenbraue spöttisch hoch. Sein Blick gefällt mir, ebenso seine Art Humor.
    
    Ich beuge mich vor; belustigt blitze ich ihn an:
    
    „Sag es, Du vögelst mich gerne..?!"
    
    Mit unschuldigstem Lächeln blicke ich ihn an und nippe langsam am Orangensaft.
    
    Das war direkt. Und sein Blick ist herrlich; erst überrascht, ob meiner offenen direkten Aussprache, dann befreit. Breit grinst Jan mich an.
    
    „Ja Mama, Du bist heiß." gesteht er mir ehrlich und beugt sich mir ebenfalls entgegen.
    
    Ich fühle ein Kribbeln auf meinem Rücken. Hier sitzt mir mein Sohn in einem abgelegenen Hotel am Frühstückstisch ...
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