1. Erlebnis in Chile


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Wein69

    ... hatte ich meine Notbekleidung und wollte damit zur Kasse, als Claudia sagte, wenn wir gerade hier sind, ich bräuchte auch noch einige Sachen. Sie zog mich in die Dessousabteilung und nahm sich einen BH und einen String von Passionata und ging damit in die Umkleide.
    
    Es dauerte nicht lange, bis sie den Kopf herausstreckte und fragte; können sie mal schauen, ich glaube das ist zu klein. Ich ging also hin, schob meinen Kopf durch den Vorhang und da stand dieses Vollblutweib fast nackt vor mir. Ihre kurzen, lockigen, schwarzen Haare passten gut zu der Schokoladenfarbe ihrer Haut, die im Kontrast zu den weißen Dessous stand. Der Spitzen-BH war viel zu klein und bedeckte ihre mächtigen Brüste nur teilweise. Der String saß so knapp, dass deutlich der Abdruck ihrer Schamlippen darunter zu erkennen war.
    
    Ich bekam einen trockenen Mund und sagte nur, ja sieht etwas knapp aus, als sie schon vor meinen Augen den BH öffnete und die beiden Kugeln der Schwerkraft überlies. Wie ich schon bei der versehentlichen Berührung vermutet hatte, waren sie fest und straff und sanken nur leicht nach unten. Sie hatte fast handtellergroße rosaviolett schimmernde Warzenhöfe und ihre Nippel standen groß und steif nach vorne.
    
    Mit der nächsten Bewegung fiel der String zu Boden und ich konnte unter dem schmalen Streifen schwarzer Schamhaare die kräftigen, fleischigen äußeren Labien sehen. Sie sagte; holen sie mir bitte die nächste Größe und ich gehorchte völlig überrumpelt. Ich holte die Teile und ...
    ... schob sie seitlich am Vorhang vorbei in die Kabine.
    
    Mein Kopf brummte, die Zeitverschiebung, der lange Flug und der fehlende Schlaf forderten langsam ihren Tribut. Als Claudia endlich aus der Kabine kam; sagte ich zu ihr; ich brauche jetzt noch etwas zum Zähne putzen, Rasieren, und zur Körperpflege. Schnell hatten wir die Sachen zusammen und fuhren zum Hotel Atton in dem ich untergebracht war.
    
    Auf der Fahrt spürte ich die Müdigkeit und die Verspannungen im Schulterbereich und begann mit einer Hand mein Genick zu massieren. Claudia wollte wissen was los ist und ich sagte ihr, dass ich verspannt bin vom Flug. Wenn sie wollen, kann ich ihnen im Hotel jede Verspannung wegmassieren, egal wo sie sitzt, darin bin ich wirklich gut; sagte sie mit einem Lächeln. Das Angebot nehme ich gerne an, ich möchte allerdings erst duschen.
    
    Im Hotel checkte ich nur schnell ein, erhielt die Nachricht von Lufthansa, dass das Gepäck morgen früh im Hotel sei und wir gingen hoch auf mein Zimmer. Es war mehr eine Suite mit 2 großen Doppelbetten einer Sitzecke und einem großen Bad und einem großen mit einer Scheibe abgetrennten Duschbereich.
    
    Ich sagte zu Claudia, setzen sie sich, ich dusche nur schnell. Ich ging ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Beim Gedanken, dass da draußen im Zimmer eine Granate von einer Frau sitzt, die mich gleich massieren wird, kam sofort Leben in meinen kleinen Freund. Schnell stand er auf seine 17 cm ausgefahren an meinem Bauch empor und ich lehnte mich etwas ...
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