1. Farbe bekennen III


    Datum: 16.02.2021, Kategorien: Anal Hardcore, Gruppensex Autor: now_voyager

    Nach unserer geilen Ficksession im Büro, war ich natürlich ganz wild darauf Kevin wieder-zusehen. Leider waren in der Firma im Moment keine weiteren Malerarbeiten von Nöten. Ich sah ihn noch einmal kurz als er in unserem Sekretariat die Rechnung für seine Dienste in unserem Büro abgab. Ich sprach ihn an und fragte ihn, ob er denn nicht auch Arbeiten auf privater Basis erledigen würde: „ Bei mir gäbe es eine Menge zu tun für deinen Pinsel…“ sagte ich grinsend zu ihm. Er verstand, grinste zurück und fragte: “Wenn es da so viel zu tun gibt, könnte ich vielleicht meinen Praktikanten mitbringen?“ Ich zog wohlwollend die Augenbraue nach oben und gab ihm die Hand auf unseren Deal. Unsere Sekretärin Frau Kawuttke schaute etwas verwirrt und fragend in die Gegend, aber ich war mir sicher, dass die alte Kneifzange nicht die geringste Ahnung davon hatte über welche Art von Pinselarbeit wir da gerade geredet hatten. Und das war auch gut so. Zum Abschied tätigte ich einen schnellen, vom Tresen verdeckten, Griff in Kevins Schritt. Erfreut stellte ich fest, dass er unter seiner Latzhose eine eisenharte Erektion versteckte. Ich war versucht die gleiche Frage zu stellen, wie es die berühmte Mae West in einem ihrer Filme getan hatte: Ist das ein Revolver in ihrer Hosentasche oder freuen Sie sich einfach nur unglaublich mich zu sehen? Ich entschied mich die Frage nicht zu stellen, um das Seelenheil von Fr. Kawuttke nicht vollends aus dem Gleichgewicht zu bringen.
    
    Am nächsten Tag wartete ich ...
    ... also zuhause ungeduldig auf den Besuch meines extrem geilen Malers. Die Zeit schien dahin zu kriechen. Aus meinem Wohnzimmer hatte ich eine großzügige Spielwiese gemacht mit vielen Kissen und Decken und es war genug Platz für ausgedehnte Fickspiele. Als es klingelte und ich ungeduldig die Tür öffnete, starrte ich in zwei grinsende Gesichter. „Das ist Rasmus. Er wird uns beim Malen die Pinsel halten“ eröffnete mir Kevin über seinen eigenen Witz lachend und beide traten ein. War die Sache mit dem Praktikant doch tatsächlich kein Witz gewesen. Rasmus war, wie sich herausstellte tatsächlich in Kevins Firma als Praktikant eingestellt, natürlich auf Kevins Empfehlung, da Rasmus der Sohn einer Bekannten der Bekannten der besten Freundin seiner Schwester war. Hatte sich dieser geile Sack von Kevin doch tatsächlich seinen eigenen Lustpraktikanten in die Firma eingeschleust, um in seinen Pausen einen harten Schwanz genießen zu können. Ich wurde direkt neidisch. Ich hatte nur Frau Kawuttke in meiner Pause. Rasmus und Kevin machten es sich sofort auf der Spielwiese gemütlich und während ich, noch leicht verwirrt, ein Getränk organisierte, legten beide schon einmal ungezwungen ihre Kleidung ab und saßen völlig nackt auf den Kissen in meinem Wohnzimmer. Nachdem ich das Getränk serviert hatte, tat ich das gleiche und machte mich auch nackt. Mein bereits ziemlich steifer Schwanz verriet meine extreme Geilheit. Kevin forderte Rasmus auf sich doch mal ein wenig mit seinem Körper vorzustellen, ...
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