1. Schicksal einer Mutter in der DDR Teil 4


    Datum: 16.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Hardcore, Autor: monikamueller

    Schicksal einer vollbusigen Mutter und ihrem Sohn in der damaligen DDR 04
    
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    Roman in fünf Teilen
    
    Monika wusste, das ihr Sohn wohl niemals fremdgehen würde, weil er sie unendlich liebte und sie ihn natürlich auch und sie lebte nach dem Motto, 'sei ihm am Tag wie eine Heilige, aber in der Nacht jedoch sei an seiner Seite eine verruchte Hure, die nur ihm in Liebe und Treue alleine gehört, sei immer nur du selbst und schenke ihm Innigkeit und überhäufte ihn mit deiner Zärtlichkeit, vor allen sage und zeige es ihm, dass du ihn abgöttisch liebst, denn nur dann hast du immer den liebsten Mann, der dir auch bedingungslos treu ist und nur dich liebt, begehrt und verehrt', ja und Manfred hatte sie, seine Mutter, seine wunderbare, genau so immer wieder aufs Neue erfahren und Tabulos im Bett.
    
    Pünktlich um 12 Uhr klingelte es und Gustav stand mit seinem Utensilien und Schminkkoffer vor der Türe und wurde von seinem besten Kumpel Manfred begrüßt und Monika begrüßte er mit den Worten „Hola die Waldfee, mein Süßer Manfred da kann ich verstehen das bei dir deine Hormönchen bei dieser klasse Frau verrückt spielen“ sagte er und kicherte, dann drückte er Monika an sich und küsste sie auf die Wangen, das war für sie nicht gewöhnlich, denn einen Schwulen hatte sie noch nie erlebt, so etwas gab es in der DDR offiziell nicht, aber wenn sie mit Manfred im Westen war, dann würde sie sich mit den Gepflogenheiten dort schon integrieren.
    
    Es wurde an den Haaren ...
    ... geschnippelt, gefärbt und im Gesicht gepudert und gepinselt und nach etwa zwei Stunden war das Ergebnis des Maskenbildners perfekt und sie sah so ähnlich aus wie auf dem Bild in dem Reisepass von Manfreds Adoptivmutter, da der Reisepass vier Jahr alt war, hatte Gustav auch kleinere Veränderungen an ihrem Gesicht gemacht, hier und da ein Fältchen, nicht zu viel Schminke,sie sah natürlich aus, wenn der Grenzbeamte nicht gerade ihr Gesicht und das Foto mit ihr mehrmals in Gedanken verglich, dann würde es schon gehen.
    
    Zur bestimmten Zeit fuhren sie los, die Dose Bier und etwa fünf leere Dosen im Fußraum, dann einen Fanschal von den Berliner Bären, da ja am Wochenende das Derby vom Football war, so gewappnet kamen die drei an der Innerdeutschen Grenze an und Manfred mimte sich so, als hätte er auf der Fahrt von Berlin nach Hannover, die Dosen vor ihm aus dem Fußraum geleert und Manfred spielte einen Betrunkenen und er tat so als hätte er einen sitzen.
    
    Das Auto wurde natürlich vollkommen zur Untersuchung genommen, das war immer so bei der Ausreise von der DDR in die BRD, einen kleinen Gag erlaubte er bei einem jüngeren Grenzbeamten, als er ihm den aufgeschlagenen Reisepass seiner Adoptivmutter mit dem Einreisevisum vom Berliner Grenzübergang gab, da hatte er unter der Dose den Pass von ihr und er schwenkte die Dose so, dass etwas Bier auf die Seite mit dem Stempel schwappte.
    
    Ein älterer Grenzbeamter sah das und motzte Manfred natürlich an und schimpfte über den besoffenen Fan aus ...
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