1. Die Freundin meines Sohnes


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: xxxsouth

    ... so reserviert und empört geklungen wie beabsichtigt, aber mein Schwanz hatte ganz klar andere Pläne. Jasmin ließ sich ohnehin nicht beirren und schaute mich mit mädchenhaft unschuldigem Blick von unten an.
    
    "Ganz und gar nicht", säuselte sie. "Ganz im Gegensatz zu Tommy. Der war... heute Nacht nicht mehr voll einsatzfähig. Ich meine, ich habe mich redlich bemüht, aber so richtig bin ich nicht auf meine Kosten gekommen." Sie zog eine enttäuschte Schnute und berührte meinen Arm. Ihre warme, glatte, samtene Haut elektrisierte mich förmlich.
    
    "Und sie trauen mir zu, dass ich das besser hinkriege? Ich bin mehr als 20 Jahre älter."
    
    "Na, aber sicher doch! Die ganze Erfahrung... und außerdem", ihre Stimme wurde noch leiser und schmeichelnder, "wenn ich das vorhin richtig gesehen habe, was da unter dem Handtuch verschwunden ist, dann kann es nur besser sein."
    
    "Jetzt ist noch viel mehr davon da", gab ich wahrheitsgemäß zurück.
    
    "Wie schön!" hauchte sie und drückte sich an mich. Ich streichelte über ihren Rücken und ließ meine Hände schließlich unter das Hemd an ihren festen Hintern gleiten. Sie schnurrte wohlig und sah mich mit großen Kulleraugen von unten an, während ich ihre Arschbacken knetete. Wir küssten uns gierig und schoben uns gegenseitig die Zungen in den Mund. Dabei befreite mich Jasmin von meinem Handtuch und stöhnte nuschelnd auf, als mein praller, harter Schwanz an ihren Bauch klatschte. Mit flinken Fingern nestelte ich die letzten Knöpfe des Hemds auf und ...
    ... sie befreite sich hektisch davon.
    
    Ich spürte ihre glatte, heiße Haut und zog sie noch fester an mich. Mein Schwanz pulsierte auf ihrem Bauch und schien noch größer zu werden. Die kleine, scharfe Freundin meines Sohnes stöhnte leise und drückte mich an die Kacheln des Badezimmers. Mit einem tiefen, wollüstigen Blick in den Augen löste sie sich von mir und ging langsam in die Knie. Andächtig starrte sie auf meinen dicken Riemen, der kerzengerade wie ein Laternenmast aufragte.
    
    "Was für ein Mann!" flüsterte sie, als sie anfing, meinen Schaft zu schieben. Erst langsam, dann immer kräftiger rieb sie meinen Prügel und kraulte meine prallen Eier. Dann leckte sie meine fette, tiefrot glänzende Eichel ab und sah mir dabei immer wieder in die Augen. Endlich schob sie ihren süßen Mund über meinen Schwanz und saugte mit aller Kraft. Weit konnte sie meinen Riesen nicht versenken, aber sie bearbeitete ihn in ihrem Mund fleißig mit ihrer Zunge und stöhnte wohlig, als sie sich immer wieder auf meinen Schwanz schob - ohne mich dabei auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen. Die Kleine hatte es wirklich drauf, sie ließ mich sogar mehr als willig gewähren, als ich ihren Kopf packte und sachte, aber bestimmt in meinen Schoß zog.
    
    Irgendwann schob ich sie von mir und zog sie hoch. Ich küsste sie leidenschaftlich und spielte an ihren kleinen, festen Brüsten. Die Nippel waren schon stahlhart und Jasmin kiekste leise, als ich sie rieb, küsste und ableckte. Dann packte ich sie wieder am ...
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