1. Die Buechse der Pandora - Teil 8


    Datum: 17.02.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byGhostwriterHH

    ... Bitteeeeeeee...."
    
    Herr Schmidtlein unterbrach ihre Bitte durch eine einzige Bewegung: Er rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze. Der süße Schmerz, der Steffi in diesem Moment durchfuhr, bescherte ihr einen gewaltigen Orgasmus, den sie genüsslich und wie in Wahn herausschrie. Nach wenigen Sekunden überwältige auch ihn sein Orgasmus. Er zog seinen Schwanz nicht aus ihr heraus sondern drückte ihn im Gegenteil bis zum Anschlag in sie hinein. Nichts sollte verschwendet werden. Wenn sie noch nicht schwanger war, dann würde er sie schwängern. Hasan hatte ihm die Wahl gelassen. Und ob es sein Kind war oder nicht, konnte ihm egal sein. Diese Fotze würde künftig sowieso das machen, was er wollte.
    
    Mit einem Ruck zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, packte ihn ein und ging. Ohne ein Wort. Steffi ließ er auf dem Kistenstapel liegen. Schwer atmend bliebt sie noch einige Minuten in der gleichen Position, ohne sich zu bewegen. Erst langsam richtete sie sich auf, zog ihre Strumpfhose wieder an und strich ihren Rock nach unten. Ihre Strumpfhose wurde durch das Sperma von Herrn Schmidtlein langsam durchnässt. Der Spermageruch breitete sich aus. Sie konnte ihn förmlich riechen und hielt ihre Hand vor ihren Mund, um sich nicht zu übergeben. Dann drehte sie sich um, setzte sich auf den Kartonstapel, auf dem sie gerade gefickt worden war und zog ihre Strumpfhose nach unten. Vorsichtig strich sie mit ihren Fingern zwischen ihre Spalte und benetzte sie mit dem Sperma von ...
    ... Herrn Schmidtlein. Zunächst langsam, doch dann immer schneller streichelte sie sich, bis sie zu einem zweiten Orgasmus kam, der sie von ihrer Lust erlösen sollte. Zumindest für den Moment.
    
    Als sie aufstand, sah sie Hasan im Türrahmen stehen. Er hatte sie scheinbar beobachtet und zeigte wieder seine gelben, schiefen Zähne. „Na, hat es dir Spaß gemacht du Fotze? Wusste ich doch, was in dir steckt." Hasan trat aus dem Schatten heraus. „Also, hat es dir Spaß gemacht oder nicht?" fragt er und sah ihr dabei tief in die Augen. Steffi blickte verschämt nach unten. „Ja" flüsterte sie. „Willst du mehr?" fragte er. „Ja." sagte sie. „Bist du meine Schlampe?" sagte er bestimmt. „Ja, bin ich." flüsterte sie. „Schau mich an, wenn ich mit dir rede." Steffi schaute ihm in die Augen. „Ja, bin ich." sagte sie. Hasan griff in seine Tasche und holte das kleine braune Fläschchen wieder hervor. „Willst du das?" Steffis Augen wurden groß. Langsam nickte sie. Hasan grinste und packte die Flasche wieder in seine Tasche. „Das musst du dir erst verdienen. Los, komm mit." sagte er. „Wohin?" fragte Steffi „Wohin gehen wir?"
    
    Hasan stand schon an der Kellertür. Dann drehte er sich um. „Zum Bahnhof." Steffi zupfte ihre Kleidung zurecht, stand auf und folgte ihm.
    
    Auf dem Kellerboden, direkt neben den Kisten, hatte sich eine kleine Spermalache gebildet. Millionen kleine Spermien hatten es versucht. Diese hier waren gescheitert. Doch heute Nacht sollte es soweit sein und ein Spermium sollte sie endlich ...
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