1. Wellnes 2


    Datum: 18.02.2021, Kategorien: Reif Schwule Autor: paulblau

    ... versuchte mich an seinen schweißnassen Schultern festzukrallen. Er knetet meinen Sack, lässt ihn in seinen Mund verschwinden und streichelt mir mit fester Hand denn Damm, zurück bis zu meiner zuckenden Rosette. Er drückte mit dem Mittelfinger leicht an und schon war er drinnen. Noch nie war jemand in meinem Arsch. Aber was mit mir jetzt geschieht ist ein Wahnsinn, irre geil. Ich entziehe mich nicht. Ich will es geschehen lassen. Ich will nicht spritzen, ich will das dieses geile Gefühl andauert, deshalb versuch ich mich etwas abzulenken, obwohl ich mich jetzt voll der Behandlung von Peter hingebe. Er fasste meinen Schwanz jetzt ganz fest und hart und wichste ihn auch dementsprechend. Ich heule laut auf, aber nicht vor Schmerz, sondern weil ich jetzt merke, dass das Finale naht. Langsam lies Peter seinen Finger in meinem Arsch tanzen und massierte mir die Schwanzspitze mit seinen Lippen.
    
    Es war soweit!
    
    Ohne Vorwarnung, und mit noch lauteren brüllendem Geheule pumpte ich ihn meinen bittersüßen Saft in sein Maul. Peter schluckt alles, was er von mir bekam. Noch nie hat jemand meinen Liebessaft geschluckt. Ich hab es ja bisher noch nicht mal selber probiert. Ich wollte mich jetzt entziehen, aber Peter hält den Schwanz immer noch in seinen Mund und gab diesen erst frei, bis er auch den letzten Tropfen abgesaugt hatte.
    
    „ Das war wunderbar. Kurt, du bist ein toller Spritzer. Kaum zu glauben, dass du heute auch schon Kathi versorgt hattest.“.
    
    „Ich, kann nicht mehr, ...
    ... Peter, lass uns bitte rausgehen. Ich bin fertig“, flehte ich ihn an. Ich versuchte mich langsam hoch zu rappeln. „Noch nie wurde ich von einem Mann derart gut bedient, Danke“.
    
    „Freut mich, wenn es dir gefallen hat“, grinste Peter beim Hinausgehen. Bei uns beiden standen die Schwänze immer noch gerade weg, als wir uns unter die Dusche schleppten.
    
    „Ich bin froh, dass wir hier oben keine unmittelbaren Nachbarn haben, denen wir diesen Lärm, den ihr gerade gemacht habt, nicht erklären muss“, lachte Kathi von der Bar her. „ Macht schnell, das Essen ist bereits angerichtet. Jetzt erst fiel mir auf, dass ich bereits einen riesen Kohldampf hatte.
    
    Wir setzten uns nackt zu Tisch und ich haute kräftig rein.
    
    „Ich wird dann bald aufbrechen, schließlich sollte ich noch etwas schlafen, damit ich morgen wieder fit bin“, grinste ich die beiden etwas doppeldeutig an.
    
    „Und warum?“ fragte der Peter, „ du musst ja morgen früh ohnehin wieder hierher und die Steinplatten auf der Terrassen verlegen. Warum schläfst du nicht gleich bei uns im Gästezimmer? Platz haben wir genug.“
    
    „Ja, genau“, meinte Kathi, “ und ein paar frische Klamotten werden wir für dich schon finden.“
    
    „Guter Plan, dann schlafe ich bei euch hier. Zuhause läuft mir ohnehin nichts davon und ich spare mir eine Stunde Fahrzeit. Wichsen brauch ich ja heute auch nicht mehr,“ grinste ich die beiden schelmisch an.
    
    „Eine Stunde, die man besser nützen kann uns soll“, lachte Kathi, beugte sich nach unten und gab meinen ...