1. Wie ich meine devote Gay-Ader entdeckte.


    Datum: 18.02.2021, Kategorien: Schwule Autor: Klaus Schreiber

    Die Tage war ich in einem Porno-Kino. Da waren mehrere R"ume, in denen verschiedene Filme liefen. In einem Kino, wo lediglich kurze Oralsex-Szenen bis zum Facial gezeigt wurden, blieb ich stehen und begann zu onanieren. Immer wieder "ffnete sich kurz die Tr und es lugte vorsichtig jemand herein. So dass mich dieses nach ein paar Malen nicht mehr st"rte. Es war wohl schon das zwanzigste Mal, als dann pl"tzlich jemand hereinkam. Er stellte sich direkt hinter die Tr, so dass sie niemand mehr von auáen "ffnen konnte, holte seinen beeindruckenden Prgel aus der Hose und fing an, sich langsam zu wichsen. Nach kurzer Zeit Zog er den schweren Standaschenbecher vor die Tr und lehnte sich wichsend neben der Tr an die Wand. Ich saá schr"g vor Ihm an der Wand auf einem Stuhl und auch meine Hand spielte an meinem kleinen Steifen.
    
    Nachdem ein paar Mal erfolglos versucht wurde, die Tr von auáen zu "ffnen, stellte er sich pl"tzlich direkt hinter mich. Mir wurde unheimlich, aber irgendwo machte diese Angst mich auch an.
    
    Dann sah ich seinen Schwanz auf einmal in meinem Augenwinkel. Er stand wichsend neben mir: "Macht geil, der Film. Oder?" Ich nickte nur. Er wechselte die Hand, nahm nun die von mir abgewandte Hand zum Wichsen. Seine andere Hand sprte ich an meinem Schulterblatt. Er wichste sich nun etwas schneller, und nur noch vorne an der Eichel. Dann legte er seine freie Hand auf meine Schulter und aus Reflex drehte ich kurz den Kopf in seine Richtung. "Geil was?" Er drehte ...
    ... seinen Schwanz leicht zu mir und seine Hand wanderte in meinen Nacken.
    
    Dann h"rte er auf sich zu wichsen, hielt mir seinen steifen einfach vors Gesicht: "Kannst ruhig auch Mal" Er nahm einfach meine Hand, legte sie um seine Schwanzspitze und massierte sich leicht mit ihr. Als er merkte, dass ich mich nicht zu wehren traute hielt er mir meine Hand vor den Mund: "Leck sie nass, damit sie sch"n glitschig wird." Als ich ein paar Mal ber meine Hand geleckt hatte, fhrte er sie wieder an seine Eichel und rieb seine Eichel mit meiner Hand. "Ja, das ist Geil." St"hnte er und leitete meine Hand wieder an seinen Schaft. "Wichs. Wichs meinen Schwanz sch"n Geil."
    
    Nach kurzer Zeit umfasste er wieder fester meine wichsende Hand: "Fester. Mach fester, damit er richtig geil wird." Immer schneller drckte er meine Hand vor und zurck. Dann dirigierte er seine Eichel immer n"her an meinen Mund: "Mach sie nochmal nass." Als ich versuchte meine Hand von seinem Schwanz zu l"sen, hielt er sie entschieden fest: "Nix da, sch"n brav weiter wichsen." Seine Eichel berhrte fast meine Lippen. "Leck sie nass." Als ich mit dem Kopf etwas zurckziehen wollte, sprte ich seine Hand in meinem Nacken. "Los, mach schon. Ich will sehen, wie deine Zunge meine Eichel geil leckt w"hrend du mir brav den Schwanz wichst." Wie in Trance wanderte meine Zunge an seinen Schwanz. "Ja, leck. mach meine Eichel sch"n geil." Seine Wichsbewegungen wurden immer heftiger und nach einiger Zeit fasste er in meinem Nacken wieder ...
«12»