1. Eine andere Geschichte Teil 6


    Datum: 18.02.2021, Kategorien: Reif Gruppensex Hardcore, Autor: razzel59

    Teil 6
    
    Daran könnte ich mich gewöhnen, sagte ich, nachdem mich alle ausgiebig durchgefickt und geleckt hatten. Franz war besonders talentiert und hatte mich durch sein Zungenspiel zwei Mal zum Orgasmus gebracht. Dabei schienen die Männer keinerlei Berührungsängste untereinander zu haben. Sie fassten sich gegenseitig an, ich konnte, ohne das ein Zucken kam, zwei Schwänze auf einmal in meinen Mund nehmen und auch rutsche beim Ficken immer wieder ein Schwanz im Mund eines Leckers, mir wurde die vollgespritzte Muschi ausgeleckt, was mich ungemein anmachte.
    
    Ich liebte es zu sehen, wie sie sich gegenseitig die Schwänze bliesen, was meine Frage ob sie alle bi-sexuell waren, erübrigte. Günther erzählte, daß sich dies, auf einer frühen Aktantiküberquerung der Vier, mal so ergeben hatte und da Sie sehr gute Freunde waren, auch immer beibehalten hatten.
    
    Ich hätte es, um ehrlich zu sein auch zu gern gesehen, wenn Sie sich gegenseitig gefickt hätten, allerdings war ich mehr und intensiver damit beschäftigt, meine eigenen Erfahrungen in Sachen Herrenüberschuss zu intensivieren. Bis auf Analverkehr, auf den ich mangels einer Analdusche, vorerst verzichtete, hatten wir alles ausprobiert, was man sich vorstellen kann. Und wenn schon kein echtes Sandwich in alle Löcher, so hatte ich es doch erlebt, wie es ist 2 Schwänze in der Muschi zu haben, wobei ich nochmals und unglaublich kam.
    
    Es war einfach toll gewesen und alle Männer waren, trotz ihres Alters, mehrfach an diesem Tag ...
    ... gekommen. Niemand machte so richtig schlapp. Klar gab es Pausen, es wurde gegessen und getrunken und dann ging es weiter. Einer konnte immer und es kamen dann immer welche auf den Geschmack und machten mit.
    
    Es war einfach toll und es ging langsam auf den Abend zu. Leute das ist herrlich aber, ich muß mich auch mal um meine Mitreisenden kümmern oder, es bleiben uns noch 2 Tage und dann geht’s nach Hause und ich würde Euch wenigstens noch einmal besuchen.
    
    Alle schauten mich traurig an. Hätten wir gewusst, wie es sich entwickeln würde, hätten wir für morgen kein Boot gechartert. Franz muss zum Arzt und wir 3 anderen segeln morgen in der Früh los und machen einen Törn rund um die Insel, sagte Paul
    
    Ich hatte Tränen in den Augen, also sehen wir uns vorerst nicht wieder oder…?
    
    Nein, vorerst nicht, aber wir bleiben, so hoffen wir, in Kontakt. Das Haus ist für nächstes Jahr im Februar gebucht und somit steht einem Einzug von Dir nichts entgegen, wie laden Dich ein, erzählte Günther sehr traurig. Und wenn Du möchtest, können deine Tochter und Ihr Mann auch gern hier wohnen, Platz wäre genug.
    
    Und wie sollte, das dann mit dem Sex gehen?, fragte ich in die Runde. Der Sex ist uns nicht so wichtig, hier geht es darum eine richtige Freundschaft aufzubauen, da ist der Sex sekundär und was passiert, passiert, entgegnete Karl. Ja klar, Mutter und Tochter und Schwiegersohn, das würde euch gefallen oder, sagte ich frech. Dir nicht, sagte Paul. Ich wurde rot und war schon wieder ...
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