1. Ficken mit Claudia und Marlies


    Datum: 19.02.2021, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Lesben Sex Autor: Fotzenbeschauer

    Sehr gerne denke ich an mein Verhältnis mit Claudia zurück, das eigentlich gar kein richtiges Verhältnis war und wenn dann ein Sauf- und Fickverhältnis.
    
    Ich war damals Mitte 30, Claudia so um die 27,. Wir arbeiteten beide zusammen in einer Behörde und hatten dort viele Freiheiten. Auf einem Betriebsfest waren wir uns näher gekommen oder besser, nach einem Betriebsfest haben wir das erste Mal gefickt, in meinem Büro. Aber das ist eine andere Geschichte die ich vielleicht später mal erzähle.
    
    Claudia war ein zierliche Frau und recht klein und sehr schlank. Sie hatte ein süßes Lächeln und verstand es ihre körperlichen Reize geschickt einzusetzen. Ihre Bluse war meist so weit geöffnet das es leicht war, mal einen Blick auf ihre kleinen, festen Titten zu erhaschen und die kurzen Rücke die sie meist trug konnten schon den ein oder anderen Schwanz zum Hartwerden bringen. Ihre naturbelassene Fotze war sehr eng und ihren Venushügel schmückten nicht sehr viele, dünne, blonde Schamhaare. Der stramme, kleine Po passte fantastisch zu ihrer schlanken Figur und lag beim Ficken gut in den Händen.
    
    Claudia war kein Kind von Traurigkeit und sie trank gerne, gerne und viel. Zudem war sie sexbesessen.. Vielleicht passten wir deshalb so gut zusammen, denn diese beiden Eigenschaften sind auch bezeichnend für mich.
    
    Das Beste an der Beziehung zu Claudia war, dass wir uns beide nicht verpflichtet fühlten und von Liebe faseln mussten. Immer wenn uns danach war gingen wir zusammen „ein“ Bier ...
    ... trinken und danach wurde gefickt und wie. Der Alkohol machte aus Claudia einen Sexvampir.
    
    Als die Sache mit Claudia begann lebte sie noch mit ihrem Mann zusammen. Warum sie ihn geheiratet hat verstehe ich bis heute nicht. Zwei Tage vor ihrer Hochzeit hatte sie noch mit mir gefickt. Ihr Mann war dahinter gekommen und sie hat ihn dann deshalb mit einem blauen Auge geheiratet, ehrlich, das ist kein Scherz. Nach einem knappen Jahr warf sie dann ihren prügelnden Kerl aus der gemeinsamen Wohnung.
    
    Da ich auch verheiratet war hatten wir natürlich gewisse Probleme Örtlichkeiten zu finden um unsere Geilheit auszuleben. Mal fickten wir im Auto, mal auf einem Kinderspielplatz, mal im Büro, mal hinter einer Tankstelle und einmal haben wir den Zechanschlussfick des nachts sogar im Eingang einer Kirche erledigt die sich gleich gegenüber der Kneipe befand in der wir gesoffen hatten.
    
    Wenn ich hier über die Fickörtlichkeiten schreibe kommt Marlies ins Spiel und wir nähern uns der eigentlichen Geschichte von der ich Euch erzählen möchte.
    
    Marlies war die beste Freundin von Claudia. Auch Marlies arbeitete in der Behörde in der auch Claudia und ich unsere Brötchen verdienten, allerdings in einem anderen Gebäude.
    
    Marlies sah lange nicht so gut aus wie Claudia, war auch schon etwas älter, auch so um die Mitte 30. Sie war zwar nicht dick aber doch viel kräftiger gebaut als die zierliche Claudia.
    
    Die beiden passten irgendwie ganz gut zu einander. Auch Marlies spuckte nicht ins Bier ...
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