1. Die Familienhure 01


    Datum: 19.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    ... Schick siehst du aus", antwortete ich.
    
    "Danke", entgegnete sie und wurde tatsächlich ein wenig rot. "Sollen wir gleich loslegen?"
    
    "Von mir aus gerne, ich stehe dir das ganze Wochenende zur freien Verfügung."
    
    Wir begannen mit der Tour durch die Baumärkte und kauften sämtliche für die Renovierung benötigte Utensilien. Dabei benahmen wir uns wie Teenies und lachten und alberten viel herum.
    
    Den Rest des Wochenendes verbrachten wir damit, Tapeten abzukratzen und alte Teppiche herauszureißen. Daniela hatte sich mit einer blauen Arbeitslatzhose und einem weißen Schlabberschirt verkleidet, und ich muss gestehen, dass mich selbst dieser Look anmachte. Sie konnte einfach tragen, was sie wollte.
    
    Die permanent baumelnden Titten und die Art, wie sie sich bewegte, dürften daran allerdings nicht so ganz unbeteiligt gewesen sein.
    
    Als wir uns am Sonntag verabschiedeten, folgte mal wieder eine herzliche Umarmung. Ich wurde noch irre!
    
    "Ist es für dich ok, wenn ich nach Feierabend schon mal ein wenig weitermache?", fragte ich Daniela auf dem Weg zum Auto.
    
    "Natürlich ist es das. Ich weiß aber nicht, wie ich das Alles wieder gutmachen kann", kam von ihr als Antwort.
    
    "Mach´ dir darüber mal keine Sorgen. Du wirst dazu noch genug Gelegenheit haben, wenn du hinterher den Kochlöffel schwingst, wir erhöhen einfach auf zwei Essen", gab´ ich noch zum Besten, bevor sie lachend abfuhr. Von meinen schweinischen Gedanken hatte sie ja Gott sei Dank keine Ahnung.
    
    Mir gefiel es ...
    ... irgendwie nicht, Daniela die nächsten Wochen Sonntags wieder nach Hause fahren zu lassen, deshalb machte ich während der anstehenden Woche Nägel mit Köpfen. Ich verlegte ein paar Termine, nahm mir die Woche frei und trommelte meine Kumpels zusammen. Einige Kisten Bier, Verpflegung aus der Pommesbude und viel Spaß und gute Laune waren Anreiz genug, eine schlagkräftige Truppe auf die Beine zu stellen, die ebenfalls, soweit es ging, spontan Urlaub nahm, um mich zu unterstützen. Donnerstagabend war Danielas Hütte bereit zum Einzug und eine Horde Kerle saß lallend in meinem Wohnzimmer.
    
    Ich bedankte mich bei meinen Jungs und musste versprechen, ihnen Daniela möglichst bald vorzustellen. "Junge, Junge, dich hat es aber erwischt. Du redest ja von nichts Anderem mehr", tönte ein Kumpel. "Bin mal gespannt, ob die wirklich so geil ist, wie du hier erzählst." "Dann dürfen wir aber alle mal ran", kam es aus einer anderen Ecke. "Klar! Ich glaube, die kann richtig was ab", zog ich mit vom Leder.
    
    Ein Wort ergab das nächste, und so kamen noch ein paar nette, obersäuische Dialoge zustande, wie es sie nur unter besoffenen Kerlen gibt. Gegen 02:00 Uhr in der Nacht gab es dann die ersten Zusammenbrüche, um 03:00 Uhr schliefen Alle den Schlaf der Gerechten.
    
    Der Freitagmorgen brachte, wie soll es anders sein, den erwartet schweren Kater. Ich hatte wirklich alle Hände voll damit zu tun, meine Jungs aus der Bude zu fegen, die Wohnung wieder in den Urzustand zu versetzen und selbst auf den Damm ...
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