1. Do It Yourself


    Datum: 19.02.2021, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    ... über den Wannenrand gelehnt, dirigiere ich den Wasserstrahl langsam aber sicher dort hin, wo die kleine Perle nach Aufmerksamkeit giert.
    
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    Manchmal aber, da möchte ich es nicht so zart und romantisch, da will ich es hart, hammerhart. Dann erregt es mich wenn meine Süße kräftig gedrückt und gerieben wird. Nach einigem Suchen habe ich auch dafür den richtigen Ort gefunden: den Badewannenrand. Etwa 10 cm breit, leicht gewölbt, ist er das geeignete Objekt meiner Begierde.
    
    Im Badezimmer brennen ein paar wohlriechende Kerzen, leise Musik erfüllt den Raum, alles ist warm und einfach nur schön. Manchmal mache ich mich vorher erst zurecht, so als ginge es zu einem Rendezvous. Ich trage ein kurzes Hemdchen aus Seide, meine Haare sind hoch gesteckt, mit einer beinernen Spange, oder mit bunten Bändern zu Zöpfen gebunden.
    
    Ein Bein in der Wanne, das andere davor stehend, beträufle ich den Wannenrand mit Babyöl, nicht viel, vielleicht auf einer Strecke von 30 cm. Dann, zuerst ganz vorsichtig, lasse ich mich auf den Rand nieder. Das Becken leicht kreisend, vor und zurück schiebend, suche ich meine Position, um dann die Beine immer mehr zu entlasten, bis ich mit den Zehenspitzen nur noch die Balance halte. Der Rand drückt jetzt unbarmherzig in meinen Schoß, teilt meine Lippen, und langsam vermischt sich das Öl mit meiner Lust und benetzt die Rundung immer mehr. Ich reite dann wie auf einem wilden Hengst rutsche immer schneller vor und zurück, und wenn es dann soweit ist, ist es ...
    ... meist auch um mich geschehen. Mit einem deutlich vernehmbaren Schmatzen lösen sich meine Schamlippen vom triefenden Rand.
    
    Ja, auf diese Art kann ich mich so richt fertig machen.
    
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    Ungefähr auf die gleiche Art funktioniert es mit meinem Mountenbike. Im Sommer war ich damit oft unterwegs. Das hält fit, verbrennt jede Menge Kalorien, kräftigt die Beine und den Po. Wenn ich unterwegs bin, trage ich oft ein T-Shirt mit großem Ausschnitt und wenn ich den Männern die mir entgegen kommen, in die Augen schaue, dann sehe ich, wie sie einen kurzen Blick in meine baumelnde Auslage riskieren. Durch das hin und hergerutsche auf dem Sattel bin ich meist schon sehr erregt und wenn ich dann, um eine Pause zu machen, vom Rad steige, glänzt der Sattel im Sonnenlicht.
    
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    Eine permanente Reizung erziele ich, wenn ich mir den String so hoch über die Hüften ziehe, das das schmale Stückchen Stoff tief in meine Maus rutscht, die Lippen teilt und direkten Kontakt zu meiner Perle hat. Die wird dann mit jedem Schritt den ich mache gereizt und beschert mir so viele klitzekleine Orgasmen über die Stunden verteilt.
    
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    Liebe Leserin, lieber Leser, und ganz besonders du, mein lieber neugieriger Marcus. Jetzt wißt ihr also, wie ich die Liebe mit mir selbst genieße.
    
    Vielleicht denkt ihr nun, und was ist denn nun mit den Dildos, den Vibratoren, den Schlangengurken und Bananen, und all den anderen Dingen die nicht dort hinein gehören, aber in den vielen Erzählungen, Geschichten, Filmen und ...